Züchter - Mixe - Vermehrer- Dissidenzzüchter - Hundemafia

Diese Kontrolle scheint aber nicht ausreichend zu sein.

Es gibt ja nicht nur Hunde auf der Welt, sondern auch Kinder, Alte, Pferde, Katzen, Aquarienfische, Ziervögel, Kaninchen, Hamster und und und.
Jeder im einschlägigen Bereich fordert - zu Recht irgendwie - stärkere Kontrollen und Eingreifen des Staates, die Jugendämter sollen stärker hinschauen, die Altenheime sollen stärker kontrolliert werden, die Pferdehaltung, die Katzenhaltung und und und.

Und in der BRD 2030 steht für alle möglichen Bereiche sehr schnell und ggf. mehrmals ein oder mehrere Behördenvertreter vor der Tür und schauen sich mit den entsprechenden Reaktionen (hohe Strafen und Bussgelder, Sicherstellung der Tiere, ggf. Schliessung des Heimes und Inobhutnahme der Kinder) alles an.

Ich weiss nicht, ob ich in so einem Staat leben möchte. Die weit weit überwiegende Mehrzahl der in welchem Bereich auch immer tätigen Menschen (incl. Eltern) machen ihren "Job" gut und anständig.
Spitzbuben und schwarze Schafe wird es immer geben, egal welches System herrscht. Die finden ein Schlupfloch.

Berufszüchter gibt es heute schon, das nennt sich nur Zuchtgemeinschaft. Da toben dann 10 Hündinnen rum und kriegen so im Durchschnitt 50 Welpen, mal 70 und auch mal 30. Die Erlaubnisse des Vet.-Amtes sind in den Anforderungen ja nun wirklich nicht schwer zu erfüllen.
Macht in Summe 40.000,-- € und die Welpen werden sogar ganz anständig aufgezogen. So viel fressen Dackel ja nun auch nicht. Und es gibt auch immer mal ältere Menschen, die wollen keinen jungen Dackel mehr, die nehmen dann eben eine ausgediente Zuchthündin.
 
Es gibt ja nicht nur Hunde auf der Welt, sondern auch Kinder, Alte, Pferde, Katzen, Aquarienfische, Ziervögel, Kaninchen, Hamster und und und.
Jeder im einschlägigen Bereich fordert - zu Recht irgendwie - stärkere Kontrollen und Eingreifen des Staates, die Jugendämter sollen stärker hinschauen, die Altenheime sollen stärker kontrolliert werden, die Pferdehaltung, die Katzenhaltung und und und.

Und in der BRD 2030 steht für alle möglichen Bereiche sehr schnell und ggf. mehrmals ein oder mehrere Behördenvertreter vor der Tür und schauen sich mit den entsprechenden Reaktionen (hohe Strafen und Bussgelder, Sicherstellung der Tiere, ggf. Schliessung des Heimes und Inobhutnahme der Kinder) alles an.

Ich weiss nicht, ob ich in so einem Staat leben möchte. Die weit weit überwiegende Mehrzahl der in welchem Bereich auch immer tätigen Menschen (incl. Eltern) machen ihren "Job" gut und anständig.
Spitzbuben und schwarze Schafe wird es immer geben, egal welches System herrscht. Die finden ein Schlupfloch.

Berufszüchter gibt es heute schon, das nennt sich nur Zuchtgemeinschaft. Da toben dann 10 Hündinnen rum und kriegen so im Durchschnitt 50 Welpen, mal 70 und auch mal 30. Die Erlaubnisse des Vet.-Amtes sind in den Anforderungen ja nun wirklich nicht schwer zu erfüllen.
Macht in Summe 40.000,-- € und die Welpen werden sogar ganz anständig aufgezogen. So viel fressen Dackel ja nun auch nicht. Und es gibt auch immer mal ältere Menschen, die wollen keinen jungen Dackel mehr, die nehmen dann eben eine ausgediente Zuchthündin.
Wir erinnern uns?
Das war mal anders!
 
Ich denke da an gewisse ethische Werte, die wohl im Laufe der Zeit verloren gingen.
Als der Profit noch nicht an erster Stelle stand.
Dies gilt es wieder zurück zu erobern.
Das Vertrauen, das auf der Strecke blieb.
 
="foxymaus, post: 862957, member: 15921
Euer ZW kontrolliert nur die Unterbringung der Hunde? Kann ich nicht so recht glauben. Dann wäre es kein ZW.
Ich war in 3 ZV. Pudel, Bullterrier,DSH. Also sehr unterschiedliche Zuchtvereine. Überall gabs als erstes eine Vorkontrolle der Zuchtanlage. Einsicht in die Zuchtunterlagen/Zuchtprüfungen, Zwingerbuch, Deckbuch, Gesuntheitsunterlagen der Zuchttiere, Wurfbesichtigung,Welpenkennzeichnung und Entwurmung, Impfung, Gesundheitszustand , Kontrolle der Welpen vor der Abgabe. Dass alles gibt es bei Euch nicht? Wozu ist der ZW denn sonst da? Nur zum Kaffee trinken brauch er doch nicht zum Züchter kommen. Dafür ist seine Zeit sicher zu kostbar.

Ich meinte bei Neuzüchter die in den Verein eintreten. Sie müssen bi uns nichts weiter vorweisen.

Wurfabnahme ist etwas anderes als Erstbegehung. Aber auch da wird nur der Bereich angesehen wo die Welpen einmal sein sollen

Aber auch bei einer Wurfabnahme wird keine "Hausbegehung" gemacht sondern auch nur der Bereich wo sich die Welpen aufhalten.

Das meinte ich ja damit das es von den Rassebetreuenden ausgelegt/erweitert werden kann. Jeder macht seinen eigenen Stiefel
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke da an gewisse ethische Werte, die wohl im Laufe der Zeit verloren gingen.
Als der Profit noch nicht an erster Stelle stand.
Dies gilt es wieder zurück zu erobern.
Das Vertrauen, das auf der Strecke blieb.

Das Maß an ethischen Werten ist heute ungleich höher als früher, wenn ich auf Tierschutz, Veganer, Minderheitenschutz, Integration, Inklusion, Behinderte oder sonst angemessene gesellschaftliche Änderungen von Werten schaue.

Der Profit stand immer an erster Stelle, immer. Schon zu Zeiten der Fugger und als Jermak für den Zaren Sibirien erobert hat.
 
Das Maß an ethischen Werten ist heute ungleich höher als früher, wenn ich auf Tierschutz, Veganer, Minderheitenschutz, Integration, Inklusion, Behinderte oder sonst angemessene gesellschaftliche Änderungen von Werten schaue.

Der Profit stand immer an erster Stelle, immer. Schon zu Zeiten der Fugger und als Jermak für den Zaren Sibirien erobert hat.
Logo und was immer schon so war, soll auch nicht geändert werden, weil es gut so war, wie es war?
 



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