Wie kamt ihr zu eurem Hund und warum genau dieser Hund?

Tja wie bin ich zu Donald gekommen? Über einen echt nervigen Umweg... Viele Jahre lang hatte ich einen Beagle regelmäßig in Pflege. Deshalb stand fest das ich einen Beagle haben wollte. Ich stezte mich mit einer Freundin vor den PC und wir suchten nach Hunden dieser Rasse. Ich stieß auf eine Anzeige in der eine 6 Monate alte Beagle-Podenco Hündin verkauft werden sollte. Sie sah eher aus wie ein Podenco hatte aber das Wesen vom Beagle!

Diese wohnte in Wuppertal und das ist nicht gerade ein in meiner Nähe. Ich schnappte mir aber trotzdem meine Freundin und wir fuhren mit der Bahn zu ihr. Das war eine Fahrt... Leider klappte der Kauf nicht und ich war sehr deprimiert. Immerhin wollte ich schon 10 Jahre lang einen Hund. Und ihr Wesen hatte mir wirklich zugesagt.

Wieder zu Hause merkte meine Mutter wie schlecht es mir deswegen gung. Sie setzte sich für mich vor den PC und suchte nach einem Hund für mich. Als sie auf eine Anzeige aufmerksam wurde wusste sie noch nicht was alles passieren würde. Sie tippte die Nummer ein und wunderte sich wieso sie die Nummer im Handy eigespeichert hatte...

Als sie anrief stellte sich heraus das es eine Arbeitskollegin von ihr war die den Hund abgeben wollte. Wie mir diese Arbeitskollegin noch am selben Abend erzählte arbeitete sie mit einem französischen Tierheim zusammen und vermittelte Hunde für sie nach Deutschland.

Donald kam sofort auf mich zu, schmiss sich auf den Boden und ließ sich streicheln! Es war Liebe auf den ersten Blick! Ich mahm ihn gleich mit...! Und bevor ich es vergesse, übergeben wurde er mit als Labi-Goldi Mix. Allerding bin ich mir inzwischen sehr sicher das er ein Labrador-Vizsla-Mix ist in den vielleicht auch noch ein Schuss Amstaff steckt.

Nun seid ihr gefragt! Woher und vor allem wie kamen eure Hunde zu euch?
 
Hi ich kam zu meinen neuen Hund auch er zufällig als mein erster Hund starb war mein zweiter so alleine  weil er seit seiner Geburt nie alleine war hat man ihn angesehen das er doch ziemlich mitgenommen war da meine anderen Hunde auch Labrador-haste nicht gesehen- mix waren und sind musste es auch wieder einer sein als wir dann zum ersten mal zum aussuchen hin gefahren waren war er der erste der zu mir gekommen ist und mich angeguckt hat und sich zwischen meine Beine legte was soll ich sagen da wir man einfach schwach ^^
 
Ich habe mit 12 angefangen, nach Hunden zum kostenlosen ausführen zu suchen. Wenn ich keinen eigenen haben durfte, dann wollte ich halt mit einen täglich gehen. So schon mal zur Übung.
In der Siedlung hatte ich keinen Erfolg. Irgendwann war ich unterwegs und sah einen armen DSH im Zwinger von einer Baumschule. Ich ging in das Geschäft herein und traf den Besitzer. Er erlaubte mir, mit den Hund zu gehen, solange sie abends wieder da war. Naja. Erstmal brauchte das Tier Halsband und Leine. Also kaufte ich billig Dinger aus den Kick (für 1,50 oder so). Der DSH war gelehrig und schon bald konnte sie ordentlich an der Leine laufen, Sitz und Platz. Der Hund kannte nichts anderes außer das Gelände der Baumschule. Irgendwann leinte ich den Hund ab und es klappte eins a.
Später ging ich teilweise mit drei Hunden: Der DSH, ein Border Collie und ein holländischer Schäferhund (beide aus einer Familie). Ich liebte die drei Hunde. Meiner Mutter gefiel das ganze gar nicht. Den DSH habe ich täglich ausgeführt und öfters mitgebracht, die anderen beiden nur nach Bedarf des Halters.
Eines Abends fragte sie mich, ob ich die Verantwortung für einen Hund übernehmen könnte. Klar, sagte ich. Nach dem Frühstück holten wir dann vom Bauernhof Kiara.  Naja, ich weiß selber dass Spontankäufe bei Hunden nicht gut ist, aber ich finde, das Kiara gut gelungen ist.
Ich musste schnell feststellen, dass ein Hund der im Haus lebt nicht so leicht erziehen lässt wie ein Hund, den man einmal am Tag aus dem Zwinger holt. Der DSH ist inzwischen tot. Und die Besitzer der anderen beiden Hunde wurden unfreundlich, als ich Kiara bekam.
Das nächste Mal gibt es vielleicht einen DSH. Die Rasse hat es mir angetan
 
Ich hatte bereits Hunde und als im März 2008 meine Lady (AC SH) starb, wollten wir keinen Hund mehr.

Im Januar 2009 hatte ich das Glück einer Pachtgemeinschaft für einen See beizutreten.
Hier auf sagte meine LAG, "Du hast Deinen See, ich will wieder einen Hund".

Der Zufall wollte das in dem Forum der Norwegenangelfreunde, wo ich Mod bin, gerade jemand seinen Wurf von Germanischen Bärenhunden vorstellte.
Ich sagte wenn einen dann so einen.
Meine Freundin sagte "lass uns die mal anschauen", ja klar, 1000KM hin und zurück zum anschauen.:blabla:

Ich hatte mich bereits per Bild auf eine Hündin eingeschossen, allerdings war da ein weiss-brauner Rüde der mir permanent auf den Füssen saß mit diesem Blick "nimm mich". Da wäre ich fast schwach geworden. Letztendlich haben wir uns doch für die Hündin entschieden, aber fast wäre es ein Rüde geworden.

Als die Entscheidung gefallen war, tappert dieser Welpe doch als einziger zur Mutter durch die Stäbe des Zwingers (Muttertier musste wegen Unverträglichkeit während des Wurfes weggesperrt werden), als ob Nugget sich verabschieden wollte.
 
Ich wollte (noch)keinen Hund.
Nur Gassigehen imTierheim.
So bin ich mit Flecki über zwei Jahre im Tierheim Gassi gegangen.
Erst einmal/Woche,dann zweimal...Interessenten kamen und gingen wieder.
Flecki war unvermittelbar.
Und letztendlich nahmen wir sie.

An Jimmy sind wir über unseren Trainer gekommen.
Seine Frau züchtet(e)Labradore.
Er wusste,dass wir nach einem Labbi(Mix)welpen suchen.
Von ihm kam der Tip es bei einer Familie,die einen Hund von ihnen bahne zu versuchen.
Die hätten Welpen in Pflege.
Wir haben die Welpen angeschaut,und Jimmy hing gleich bei Flecki hintendran,oder bei meiner Tochter auf dem Schoß.(Sollte ja auch ihr Hund werden)
Da war klar-der muss es sein.
 
Also bei uns war ja relativ schnell klar, dass wenn ein Hund, dann einer vom ordentlichen Züchter .. relativ schnell fanden wir dann den Berner als den am besten zu uns passenden. Ebenfalls einig waren wir uns von Anfang an, dass es ein Rüde werden sollte. Haben dann auch einen Züchter nicht allzu weit von uns weg gefunden und haben da angerufen. Die hatten auch noch welche "frei", wirklich vermittelt war ja noch keiner, die waren noch zu klein - sogar zum anschauen. Als die Welpen dann 4 Wochen alt waren, durften wir sie anschauen. Einige waren von den 13 noch nicht reserviert, die anderen haben wir dann aussortiert, sonst hätten wir uns hinterher noch in einen verliebt, der eigtl. scho wem anders versprochen war. Wir haben relativ lange gebraucht, mal fand einer von uns den nett, mal der andere einen anderen usw. irgendwann waren die Welpen dann müde und schliefen eigtl. an Ort und Stelle ein, wo sie grade waren. Alle bis auf einen. Der verzog sich unter die Couch und es schaute nur noch der Poppes raus. Und da war mir klar "den muss ich haben !" :D das war Simba und nach und nach kristallisierte er sich dann auch noch als der Schönste im Wurf heraus - das ist zumindest meine bescheidene Meinung :D
 
also ich wollte schon immer einen hund ,als meine kinder etwas größer waren ,und wir ein eigenes haus hatten.wuchs der wunsch ständig ,naja die paten meines mannes hatten eine berner sennen hündin,in die war ich gleich verschossen.ich sagte zu meinem mann sollte sie mal junge kriegen möchte ich einen.er war voll dagegen.im nachbardorf lebte ein malamut,ein ganz lieber kerl,ein absoluter traum .einmal als er gestreunt ist hat er sie erwischt .war nicht geplant.da ich ein angeborenes problem mit einer hüfte habe war ich mal wieder beim arzt.dieser sagte ich müsse viel spazieren gehen.also sagte ich zu meinem mann ohne hund geht gar nichts,und ein großer muß es sein.hab ihn damit überreden können.er wollte aber auf keinen fall ein weibchen .blacky war der einzige rüde ,und habs nie bereut.sammy ist ja sein sohn da waren es zwei rüden von 8 welpen.der andere gefiel uns nicht so gut.muß sagen bin froh das wir die beiden ausgesucht haben.natürlich haben wir uns auch das wesen der hunde angesehen .hat einfach gepasst.



sammybi :happy:
 
Mein Struppi kam zu mir als ich eigentlich überhaupt keinen Hund wollte. Ich habe ihn durch Zufall bei seinen Vorbesitzern entdeckt.

Struppi kam da als Welpe hin. Nach einer Woche kam der Zweithund und ab da war der Kleine "über". Da sie ihn nicht mehr in der Wohnung haben wollten, kam er auf den Balkon. Dieser war separat vom Treppenhaus erreichbar. Und da saß er dann, 11 Jahre, 24 Stunden am Tag, bei Wind und Wetter. Wenn denen mal eingefallen ist, dass es ihn ja auch noch gibt, wurde er getreten, geschlagen oder bei 60 kmh hinter einen Roller gebunden.

Also hab ich ihn erstmal ins Auto gepackt, weil da lassen war mal gar keine opftion. Und als er da so bei mir im Auto saß...und mich anguckte....da war klar, der bleibt bei mir. Bei den 11 Jahren wollte ich ihm jetzt kein Tierheim mehr antun.

Tja und so hatte ich mit mal einen verängstigten, verhaltensgestörten Hund zu Hause.

Heute möchte ich ihn nicht mehr missen. Er hat mir und ein ganz paar anderen Menschen die Chance gegeben ihm zu zeigen, dass wir nicht alle so gemein sind. :girllove::girllove::girllove::girllove:
 
So einfach:

Habe mir einen Hund gewünscht, habe meinen Freund überzeugt, einen ausgesucht, und den dann 7 Wochen später zu uns geholt... Und seit dem haben wir sie :girllove: :girllove: :girllove:
 
Struppi kam da als Welpe hin. Nach einer Woche kam der Zweithund und ab da war der Kleine "über". Da sie ihn nicht mehr in der Wohnung haben wollten, kam er auf den Balkon. Dieser war separat vom Treppenhaus erreichbar. Und da saß er dann, 11 Jahre, 24 Stunden am Tag, bei Wind und Wetter. Wenn denen mal eingefallen ist, dass es ihn ja auch noch gibt, wurde er getreten, geschlagen oder bei 60 kmh hinter einen Roller gebunden.

Hast du die Leute angezeigt? Das kann man ja nicht einfach so hin nehmen... :eek:
 



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