Hundebox in Wohnung

@Rumpelwicht, wenn man Trainer ist, ist man noch immer nicht Verhaltensforscher, jemand der sich mit der Psyche auseinandersetzt. Das kann eben nicht jeder, da braucht man eine Fachkraft dazu.

Sagt diejenige die nur "Happy Deppy Family" Hunde hat..

Also mir wird es ganz schlecht, wie hier alles und jeder verteufelt wird. Man sollte vielleicht auch mal ueber den Tellerrand schauen.

Zu sagen, der Hund waehre besser dran, wenn er eingeschlaefert wird anstatt uebergangsweise in einer Box zu verbringen, ist fuer mich das allerletzte. Erinnert mich ein bisschen an die fanatische Peta.. die schlaefern ja auch lieber ein, als ein Tier zu vermitteln..

Und ja es ist schon fanatisch was hier abgeht. Ich finde es uebrigens super interessant, wie Leute hier situationen beurteilen ohne den wahren hintergrund oder das ganze "live" zu kennen.

Zu den Boxen.. ja drueckt mir den Stempel " Tierquaeler" auf.. ist mir herzlich egal. Meine Hunde sind, wenn ich nicht zuhause bin, in ihren Boxen. warum? Weil Casper mir ansonsten das komplette Haus auseinander nimmt und ich es mir einfach nicht leisten kann, jede Woche neue Moebel zu kaufen und das Haus zu renovieren. Die Aussage, dass ich in seiner Erziehung versagt habe, koennt ihr euch getrost sparen.
Wenn eine Box richtig aufgebaut ist, wo ist das problem? das ich den Hund in seiner Bewegungsfreiheit einschraenke? Ist meiner Meinung nach, genauso wenig schlimm, als wenn ich den Hund imer nur an der Kurzen Leine fuehre. So wie ich mich einschraenke, genauso wie meine Kinder, denke ich dass es auch ok ist, wenn der Hund sich ein wenig einschraenken muss.
Nicht jeder lebt in der Traum situation, wo man den ganzen Tag zuhause beim Hund bleiben kann um ihn zu betuedeln. Einen Hund, der nicht mal ne Stunde alleine bleiben kann, weil ja immer jemand zuhause ist, ist doch auch nicht normal.
Ich schraenke mich viel und verziechte auf extreme viel fuer meine Hunde, aber trotzdem moechte ich in irgendeiner art noch leben koennen, ohne dass mein Haus zerstoert ist..

Ich bewundere euch, dass ihr alle, die hier so gross schreiben, einfache unkomplizierte Hunde habt. Jedoch hat nicht jeder das glueck.und natuerlich ist es einfach sich hinter dem Computerbildschirm grosszutun.
Schreiben kann ich viel.. Taten zeigen hier die wenigsten. Aber hauptsache die grosse klappe riskiert und alles besserwissen
 
Wieviel professioneller möchtest du denn noch werden? Jemand, der eine Trainerausbildung hat, regelmäßig neue Seminare besucht, seit JAHREN erfolgreich (! und ja, ich kenne Hunde im Vorher/Nachhervergleich persönlich und KANN es beurteilen!) Hunde resozialisiert, die sonst eingeschläfert werden würden. Außerdem im Rettungshundebereich tätig ist usw usf? Wieviel professioneller kann es noch werden?

Es gibt auch andere Menschen, die Hunde resozialisieren - ohne den Einsatz einer Box.
Der Einsatz einer Box macht aus einem verhaltensgestörten Hund keinen sozial verträglichen Hund.
Viele Hunde, die beschädigend gebissen haben, wurden falsch aufgezogen und behandelt.

Wenn der Beißvorfall nur situationsbedingt passiert ist, kann man das Vertrauen des Hundes wieder erlangen und ihn an erfahrene Halter mit Hundeverstand weitervermitteln.

Bei schlecht sozialisierten Hunden kann man in einem gewissen Rahmen das Versäumte langsam nachholen.

Hunde, die so gehalten wurden, dass sie schwere Verhaltensstörungen entwickelt haben, kann man meistens nicht mehr resozialisieren. Man kann bestenfalls das Umfeld so gestalten, dass sie lernen, in diesem sicheren Rahmen entspannt zu leben.

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Und ja es ist schon fanatisch was hier abgeht.
Zu sagen, der Hund waehre besser dran, wenn er eingeschlaefert wird anstatt uebergangsweise in einer Box zu verbringen, ist fuer mich das allerletzte.

Von "fanatisch" sind wir noch weit entfernt.
Was würdest du denn machen, wenn es keine Boxen gäbe? Den Hund einschläfern oder abgeben, weil es ohne Box nicht geht?

Ich betone es nochmal: Es ist noch gar nicht so lange her, da gab es keine Boxen für Hunde und die Menschen haben auch die Probleme gelöst.

Wenn eine Box richtig aufgebaut ist, wo ist das problem? das ich den Hund in seiner Bewegungsfreiheit einschraenke?

Genau das ist das Problem, egal wie toll die Box "aufgebaut" wurde.

Schreiben kann ich viel.. Taten zeigen hier die wenigsten.

Wie will man denn online seine Taten zeigen? Mit (gestellten) Fotos?

Aber hauptsache die grosse klappe riskiert und alles besserwissen

Die große Klappe beweisen hier auch die Boxenbefürworter, die meinen, ohne Box ginge Hundehaltung nicht.
 
Ich oute mich jetzt:

Ja, ich habe Boxen/Rückzugsorte/Höhlen/Kennel,...für meine Hunde.

Im Auto:
Für Smilla, weil sie im Kofferraum nur herumhampelt. Sie geht da sofort rein, wenn ich den Kofferraum öffne, kann also so schlimm nicht sein.
Neo und Willow sind auf langen Fahrten in der Box gesichert. Bei kleinen Strecken, z.B. bis zum Wald, fahren sie so mit.

Zu Hause:
Willow schläft in der geschlossenen Box (ich Tierquäler) wenn sie läufig ist, während Neo davor schlafen darf.
Baue ich die Box auf, drängelt sie sich beim Schlafen gehen an den anderen vorbei, damit sie ja als erstes in der Box ist.
Sie kann in der Box sitzen, stehen, sich drehen, ausstrecken, lang machen,....und ehrlich, sie findet es mal so gar nicht schlimm, dass die Tür nachts zu ist.
Ich habe sie jedenfalls noch nie da reinprügeln müssen und sie steht nachts eh nicht auf.
Willow liebt Boxen geradezu abgöttisch.
Hätte ich immer eine im Wohnzimmer stehen, würde sie da nur drin hocken.
Neo und Smilla kennen Boxen und gehen ohne Murren da rein.

Wenn ich Welpen hier habe, steht für die Zwerge auch immer eine Box (mit abmontierter Tür) im Welpenauslauf.
Und ich hatte noch nie einen Wurf, der sich da nicht gern zum Schlafen drin gestapelt hätte, die Zwerge lieben anscheinend diese höhlenartigen Rückzugsorte - und bei manchem Hund ist das eben oft auch im Erwachsenenalter so.
Anfangs, so wie gerade jetzt, habe ich eine kleine Katzenbox im Auslauf stehen, später dann eine größere Flugbox.

Und weil es gerade so schön passt.....
Gestern haben meine Zwerge ihren ersten Ausflug in den Auslauf im Wohnzimmer gemacht, natürlich mit Mama.
Und was macht Mama Willow als erstes?:
27882056qc.jpg

Ja, sie quetscht sich auch freiwillig in eine Katzenbox.....weil Boxen für sie anscheinend so traumatisch sind. :smilie_ironie:

Hundeboxen sind für Menschen, die ihre Hunde nicht gehändelt bekommen und wegsperren wollen oder müssen. Was anderes fällt mir dazu nicht ein. Ein gut erzogener Hund hat keinerlei Bedraf an einer Hundebox.

Aha.....
Ein Hund, der sein Leben lang auf Beton geschlafen hat, hat auch keinen Bedarf an einer Decke....soll ich Neo jetzt seine Kudde wegnehmen, nur weil er gern auch auf den Fliesen liegt?
Jeder Hund ist anders.
Manche nehmen ihren Schlafplatz, andere finden Boxen halt toll.
Warum sollte man ihnen dann keine hinstellen?
Letzlich ist es doch wumpe, solange der Hund dort gern hingeht und entspannt.

Ich würde es begrüßen, wenn es mehr türlose Boxen gäbe und wenn die Trennung zwischen Transport(!)box und Wohnhöhle eindeutiger wäre. Schöner aussehen dürften die "Wohnmodelle" auch gern.

Ich finde, es braucht nicht unbedingt eine eindeutigere Trennung, nur weil einige rot sehen oder immer nur eingesperrte Hunde vermuten, wenn das Wort Box fällt. Deshalb schreib ich hier auch Box und nicht Wohnhöhle. Für mich deutet das nämlich eher darauf hin, dass diese Menschen ziemlich eingescgränkt in ihrer Sichtweise sind und es sie auch gar nicht interessiert, was andere dazu sagen oder wie sie das handhaben.
Das zeigt doch allein schon, dass Box = böse ist und nichts anderes mehr gilt.
Ich selbst kenne übrigens niemanden, der eine Box zum ständigen einsperren ihres Hundes nutzt. Ich kenne aber einen, der sich ein Loch in so einen Stoffkleiderschrank gebissen und sich so selbst eine Box geschaffen hat.
Es gibt übrigens auch nette Wohnhöhlen: http://www.sabro.de/Hund/Schlafplaetze/Sabro-Iglu-zum-Kudde-/5410

In der Wohnung dagegen halte ich sowas für Pfusch mit tierquälerischem Akzent, nichts weiter.
Egal, welche Begründung man sich dafür zusammen dengelt.
Allerdings rede ich über diese Zimmerkennel oder sonstige Metallboxen, in die man Hunde regelrecht einsperren kann.
Ich rede nicht über Transporttaschen aus Stoff etc. die abgedunkelt etwa einem ängstlichen Hund als freiwilligem Rückzugsort Sicherheit vermitteln können.

Ich finde den ersten Satz nicht richtig.
Denn letzlich ist es doch egal, ob ein Hund auf einer Decke oder auf einer Decke mit Dach über dem Kopf liegt, ob das Teil nun eine Tür hat die immer offen steht, die abmontiert ist oder gänzlich ohne Tür.
Und ich sehe auch keinen Unterschied zu Metallboxen oder Transporttaschen, denn das hat doch nur was mit dem menschlichen Geschmack zu tun. Wichtiger ist es doch, dass es darin gemütlich ist.
Was nutzt die schöne Tasche, wenn darin nichtmal eine Decke liegt?
 
Solch einen Extremfall hat aber normal kein HH bei sich zuhause deshalb kann er nicht als Rechtfertigung dienen.Zu dem Extremfall habe ich schon geschrieben das 1. eine Zwingeranlage besser ist für den Hund und das man da provessionelle Hilfe braucht ,auch wenn man beim Tierschutz arbeitet.Das einsperren in die Box hilft dem Hund auch nicht, da könnte man gleich ein Tier einschläfern.

Wenn man lange genug im TS mit Problemhunden arbeitet, ist man selbst meist derjenige, der Ahnung hat. Professionelle Hilfe ist da eher rar gesät, die HS um die Ecke hilft Dir da ganz sicher nicht.
Höchstens Leute, die ebenfalls Erfahrungen mit Hunden haben, die "anders" sind.

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Na klar, ein Hund frisst sich durch Wände und kommt am anderen Ende in der Küche raus.

Ja, es gibt Hunde, die sogar in Betonwände Löcher kratzen. Und sich selbst dabei verletzen. Es gibt auch Hunde, die stabile Zwinger zerlegen und sich daraus befreien. Und dann kommst Du früh an und stehst einem 50kg-Hund gegenüber, der Dich nicht aufs Gelände lassen will.

Ich betone es nochmal: Es ist noch gar nicht so lange her, da gab es keine Boxen für Hunde und die Menschen haben auch die Probleme gelöst.

Stimmt, da gab es in vielen Fällen die Endlösung. Ohne viel Trara.

Ich bin ganz sicher keine Boxenbefürworterin. Wie schon irgendwo geschrieben, ich hatte nie welche. Obwohl ich gut 10 Jahre lang meine 2 unverträgliche Hündinnen gemanagt habe.
Der Normalohundehalter braucht auch keine, jedenfalls nicht für Erziehungszwecke oder sonstwas.

Aber in Ausnahmefällen sollte man die Box als vorübergehendes Hilfsmittel akzeptieren können.
 
Von "fanatisch" sind wir noch weit entfernt.
Was würdest du denn machen, wenn es keine Boxen gäbe? Den Hund einschläfern oder abgeben, weil es ohne Box nicht geht?

Ich betone es nochmal: Es ist noch gar nicht so lange her, da gab es keine Boxen für Hunde und die Menschen haben auch die Probleme gelöst.

Casper sollte mit 5 Wochen eingeschlaefert werden... und waehre es sicher auch, wenn wir ihn nicht behalten haetten, da der Bub doch sehr "verhaltensoriginiell" ist.

Was ich machen wuerde wenn es keine Boxen gebe? Keine Ahnung, wahrscheinlich einen kleinen Raum mit Gitter abtrennen.
 
Ja, es gibt Hunde, die sogar in Betonwände Löcher kratzen. Und sich selbst dabei verletzen. Es gibt auch Hunde, die stabile Zwinger zerlegen und sich daraus befreien. Und dann kommst Du früh an und stehst einem 50kg-Hund gegenüber, der Dich nicht aufs Gelände lassen will.

Und ein Hund, der einen stabilen Zwinger zerlegt, lässt sich von einer Box aufhalten??
Es gibt genügend Hunde, die sich aus einer Box befreit und dabei schwer verletzt haben.
 
Casper sollte mit 5 Wochen eingeschlaefert werden... und waehre es sicher auch, wenn wir ihn nicht behalten haetten, da der Bub doch sehr "verhaltensoriginiell" ist.

Was ich machen wuerde wenn es keine Boxen gebe? Keine Ahnung, wahrscheinlich einen kleinen Raum mit Gitter abtrennen.
Aber Hallo mit FUENF WOCHEN ????

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Casper sollte mit 5 Wochen eingeschlaefert werden... und waehre es sicher auch, wenn wir ihn nicht behalten haetten, da der Bub doch sehr "verhaltensoriginiell" ist.

Was ich machen wuerde wenn es keine Boxen gebe? Keine Ahnung, wahrscheinlich einen kleinen Raum mit Gitter abtrennen.
Aber Hallo mit FUENF WOCHEN ????
 
@entenwackele ich verstehe was du meinst und gebe zu ich habe mich vielleicht unklar ausgedrückt ich meine nicht das man alles so stehen lassen muss was jemand schreibt aber eben das man wenn man anderer ansicht ist als jemand anderes dieses ja auch freundlich formulieren kann oder zumindest ohne den anderen user direkt anzugreifen sondern eben auf sachlicher ebene seinen standpunkt vertreten. Ich lese hier aber des öfteren aussagen die einfach nicht mehr das thema sachlich betreffen sondern ein angriff auf den betreffenden user dann sind und das hat für mich dann auch nichts mehr mit dem sinn in einem forum zu tun. :zwinkern2: Hoffe man versteht nun wie es gemeint ist.
Jetzt habe ich es besser verstanden ;-)

Das persönliche Angehen müsste wirklich nicht sein,zumindest nicht über das hinaus,was ich in meinem ersten Post zu Deinem Post geantwortet habe,aber viele User sind schon viele Jahre hier,manche kennen sich persönlich, andere nicht,aber selbst zwischen "anonymen"Usern bildet sich Sympathie,oder Antisympathie,,je nachdem wie Dinge gelesen und geschrieben werden...teilweise entwickelt sich da echte "Feindschaften"wenn immer wieder die gleichen User aneinander geraten...das wirkt sich auch auf die Threads aus...und manchmal entsteht es einfach spontan,weil ein User so was krasser von sich gibt,dass es bei einem anderen so einen Nerv trifft,dass man sofort persönlich wird,weil man es nicht fassen kann,wie jemand sowas von sich geben kann... .
Ich weiss schon was Du meinst...aber ich fürchte daran musst Du Dich gewöhnen... Aber mit der Zeit lernst Du die User einzuschätzen, und siehst es dann auch nicht mehr so eng ;-)

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Zuletzt bearbeitet:
Ich finde den ersten Satz nicht richtig.
Denn letzlich ist es doch egal...

Ich finde den Satz goldrichtig und stehe auch dazu. Pfusch mit tierquälerischem Akzent - so die Box bestimmungsgemäß verwendet wird.

Und eine verschliessbare Box wird eben nur dann bestimmungsgemäß verwendet, wenn sie verschlossen ist.
Wenn ich da allerdings keinen Hund einsperre, gibt es auch keinen tierquälerischen Akzent.

Eine verschliessbare, aber offene Box ist auch nix anderes als ein Stuhl mit Decke drüber, der dreiseitig geschlossen ist.
Oder eine offene Höhle, ein umgebautes Möbel oder eine Hundehütte.
Und insoweit ist für mich sehr entscheidend, dass und ob der Hund da jederzeit freiwillig rein- oder rausgehen kann.

Was nichts daran ändert, dass ich Käufern solcher verschliessbarer Boxen (klar, jeder kauft die nur für den kuscheligen Höhencharakter) unterstelle, die Möglichkeit des Einsperrens zumindest billigend in Kauf zu nehmen.
Und das ist rechtlich schon die mildeste Form des Vorsatzes.
Wenn sie nicht schon gleich fürs Einsperren gekauft wird.

Rechtfertigende Gründe gibt es immer, die finde ich auch für Teletakt oder Stachelband.

Würde es einen Bedarf an nicht verschliessbaren Metallboxen geben, hätte die Industrie längst reagiert und würde sowas anbieten.
 
Ich finde den Satz goldrichtig und stehe auch dazu. Pfusch mit tierquälerischem Akzent - so die Box bestimmungsgemäß verwendet wird.

Und eine verschliessbare Box wird eben nur dann bestimmungsgemäß verwendet, wenn sie verschlossen ist.
Wenn ich da allerdings keinen Hund einsperre, gibt es auch keinen tierquälerischen Akzent.

Eine verschliessbare, aber offene Box ist auch nix anderes als ein Stuhl mit Decke drüber, der dreiseitig geschlossen ist.
Oder eine offene Höhle, ein umgebautes Möbel oder eine Hundehütte.
Und insoweit ist für mich sehr entscheidend, dass und ob der Hund da jederzeit freiwillig rein- oder rausgehen kann.

Was nichts daran ändert, dass ich Käufern solcher verschliessbarer Boxen (klar, jeder kauft die nur für den kuscheligen Höhencharakter) unterstelle, die Möglichkeit des Einsperrens zumindest billigend in Kauf zu nehmen.
Und das ist rechtlich schon die mildeste Form des Vorsatzes.
Wenn sie nicht schon gleich fürs Einsperren gekauft wird.

Rechtfertigende Gründe gibt es immer, die finde ich auch für Teletakt oder Stachelband.

Würde es einen Bedarf an nicht verschliessbaren Metallboxen geben, hätte die Industrie längst reagiert und würde sowas anbieten.


Genauso ist es! :zustimmung2:

Und ganz wichtig finde ich den letzten Satz!
 



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