Züchter- vs. Tierschutzhund

Hallo miteinander,

bin neu hier, habe auch nicht alles durchgelesen bis auf einige Passagen.

Ich habe zum 2. Mal eine ehemalige AT Zuchthündin adoptiert und bin rein zufällig an einen Schnauzermix aus dem Ausland TS geraten, obwohl ich nie einen Hund aus dem Ausland haben wollte! Ich bin immer noch der Meinung, unsere THe sind voll genug! Nun, es kommt nicht immer, wie man plant und der Zufall tut seins im Leben auch dazu!

Ich hasse es, wenn jemand den Zeigefinger erhebt, ohne sich vorher erstmal an die eigene Nase zu fassen! Damit meine ich auch, dass ausgerechnet wir in Deutschland uns immer über die armen Tiere im Ausland aufregen und unsere eigenen Tiere gerne mal vergessen, als ob bei uns alles in Ordnung wäre...

Wie gesagt, mein Schnauzermixmädchen Janka ist ein toller Hund, wir wollten sie niemals missen! Sie sollte kerngesund sein, durchgeimpft und entwurmt! Tatsache war aber, dass sie verwurmt bei uns ankam, die Würmer kamen aus allen Löchern! Von kerngesund konnte keine Rede sein, denn es stellte sich eine PL 3. Grades heraus und wenig später bekam sie Probleme mit ihren Augen. Kurzum, die Augen mussten nacheinander entfernt werden, grüner Star trieb sein Unwesen und nun ist unsere Maus blind!

Sandy, unsere ehemalige Zuchthündin ist zwar kerngesund, hat aber andere Macken! Sie ging auf alles los, was nach Tier aussah und war auch sonst an wenig gewohnt, obwohl sie unter dem Kft und VDH einmal geworfen hatte. Sie hat Rolllieder, die nicht operiert werden müssen, aber ihr immer wieder Probleme durch Bindehautentzündungen machen.

Unsere erste "ausrangierte" AT Zuchthündin lebte nur ein Jahr bei uns, sie war bei ihrer Ankunft gerade mal 6 Jahre, hatte einen Herzfehler, Arthrose und war auch sonst nicht mehr fit. Es war sehr schlimm als sie nach nur einem Jahr verstarb! Wir waren absolute Laien, einfach nur glücklich, einen Hund zu bekommen, der super lieb zu unseren Kindern sein sollte, was sie auch war...

Für mich kommt zukünftig nur noch ein Welpe von einem anerkannten Züchter in Haus, der sorfältig mit einer sehr fachkundigen Freundin ausgesucht wird!

Man kann immer Pech haben, denn Mutter Natur kann man nicht völlig kontrollieren! Auch sollte man es doch jedem selbst überlassen, woher er seinen Hund holen möchte. Man kann nicht immer alles planen, oder vorhersehen, manchmal kommt es wie es eben kommt... Wir haben uns auch in eine Maus verliebt, obwohl sie aus dem Ausland kam... Ich finde es sehr schade, wenn man deswegen angegriffen wird und sich vielleicht auch noch rechtfertigen muss! Wichtig ist, sich nicht durch Mitleid lenken zu lassen und nicht unseriösen Händlern zu mehr Geld verhilft und somit noch mehr Tierleid verursacht!
 
Ich dachte du meinst, man sollte als Anfänger nur einen Welpen oder Junghund vom Tierheim nehmen und nie einen erwachsenen Hund. Leider gibt es die Vorurteile und genau das macht so oft Probleme. Ich kenne ein paar ältere Hunde vom Tierheim, die sich problemlos in die Familie integrieren ließen, auch wenn diese Hundeanfänger waren.

Zusammenwachsen, zu einem Team werden und Trainieren geht auch mit einem älteren Hund.


Nein,um Gottes Willen,das war nur drauf bezogen,wenn es unbedingt ein Welpe sein muss,bei vielen Leuten kommt ja nur ein Welpe in Frage,und die erwachsenen/aelteren haben keine Chance :-(

Ich finde es sogar gut,wenn Anfänger sich für einen erwachsenen Hund entscheiden,der sich als Hund für Anfänger eignet.
Man kann mit,aber vor allem von so einem Hund soviel lernen,und wie Du schon schreibst,auch zum Team zusammen wachsen.
Ich finde ,oft ist ein unkomplizierter erwachsener Hund aus dem Tierheim/Tierschutz für Anfänger die bessere Wahl.

Das ist seriöses züchten aber auch. Da wird auch nicht verkauft wer Geld auf den Tisch legt, sondern der "Topf" muß zum "Deckel" passen

Musste jetzt einfach raus....:verlegen1:

Kein Problem ;-)

Ich wollte damit nur sagen,dass ich nicht zu denen gehöre, für die nur das vermitteln eines Tierheimhundes/Tierschutzhundes um jeden Preis zählt.

Solche Leute gibt es ja auch...ist für mich aber falsch verstandene Tierliebe, und hat nicht soviel mit Tierschutz zu tun...


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Wäre ein Hund von einem seriösen Züchter ein Garant dafür einen wirklich gesunden Hund zu erhalten, dann wäre ich sicher eine der Ersten, die sich dafür entscheiden würde - aber so ist es nun mal nicht.
Wenn der Rassestandard schon gesundheitliche Einschränkungen forciert oder zumindest billigend in Kauf nimmt, dann ist das nichts was ich unterstützen will.
Da ist dann der mehrfach prämierte Cockerspaniel aus einer renommierten Zucht, noch schön mit "von und zu " Namen, der seit Jahren wegen chronischer Ohrenentzündungen behandelt werden muss.
Der Mops, der kaum atmen kann.
Der Schäferhund, der ab einem bestimmten Alter wegen HD und Athrose kaum noch laufen kann.
Der Dobermann, der plötzlich wegen eines Herzfehlers tot umkippt....
Und was hört man dann zu dem Thema?
Genau, das wäre eben ein typisches Krankheitsbild bei der Rasse - super!
Wenn der Rassestandard bereits solche Probleme verursacht, wie sollte denn ein gesunder Hund entstehen? ???
Der einzige Vorteil wäre dann ja, dass ich bei einer bestimmten Rasse schon mal im Voraus wüsste, mit welchen Krankheiten ich rechnen muss.

Danke,aber das ist es mir dann nicht wert.

Da kann ich mir auch meine Hündin und ihren Körperbau anschauen und weiß jetzt auch schon mit was ich in 4-5 Jahren rechnen kann.
 
Wäre ein Hund von einem seriösen Züchter ein Garant dafür einen wirklich gesunden Hund zu erhalten, dann wäre ich sicher eine der Ersten, die sich dafür entscheiden würde - aber so ist es nun mal nicht.
Wenn der Rassestandard schon gesundheitliche Einschränkungen forciert oder zumindest billigend in Kauf nimmt, dann ist das nichts was ich unterstützen will.
Da ist dann der mehrfach prämierte Cockerspaniel aus einer renommierten Zucht, noch schön mit "von und zu " Namen, der seit Jahren wegen chronischer Ohrenentzündungen behandelt werden muss.
Der Mops, der kaum atmen kann.
Der Schäferhund, der ab einem bestimmten Alter wegen HD und Athrose kaum noch laufen kann.
Der Dobermann, der plötzlich wegen eines Herzfehlers tot umkippt....
Und was hört man dann zu dem Thema?
Genau, das wäre eben ein typisches Krankheitsbild bei der Rasse - super!
Wenn der Rassestandard bereits solche Probleme verursacht, wie sollte denn ein gesunder Hund entstehen? ???
Der einzige Vorteil wäre dann ja, dass ich bei einer bestimmten Rasse schon mal im Voraus wüsste, mit welchen Krankheiten ich rechnen muss.

Danke,aber das ist es mir dann nicht wert.

Da kann ich mir auch meine Hündin und ihren Körperbau anschauen und weiß jetzt auch schon mit was ich in 4-5 Jahren rechnen kann.
Gebe dir 100 % Recht.
Und füge dazu, bei einem Hund aus Zucht, stehst du als Käufer HEUTE nicht ganzvim Regen, wenn du ich muß es so sagen vom Züchter besch.... würdest.
 
Gebe dir 100 % Recht.
Und füge dazu, bei einem Hund aus Zucht, stehst du als Käufer HEUTE nicht ganzvim Regen, wenn du ich muß es so sagen vom Züchter besch.... würdest.

Meinst du das mit dem Hintergrund eines theoretischen "Rückgaberechtes" ?
Ja, das hat man sicher bei einem eingetragen, namhaften Züchter - aber wie sieht die Realität aus ?
Selbst wenn der Züchter den Hund zurück nehmen würde, muss man auch mal bedenken, was das mit dem Menschen macht der ihn adoptieren wollte.
Ich habe im Bekanntenkreis nur eine Familie, die einen Hund nach einigen Wochen zurück gegeben hat, denn dieser Hund war eine "Komplettbaustelle" physisch und psychisch.
Das war ihr gutes recht, sicher.
Trotzdem leiden sie noch jetzt 2 Jahre später darunter den Hund im Stich gelassen zu haben, haben immer noch Tränen in den Augen, wenn sie davon erzählen, denn der kleine Hund war schließlich schon in ihrem Herz....

Sie überlegen jetzt noch, ob es tatsächlich richtig war und fühlen sich schlecht.

Hier wird doch mit den Gefühlen der Menschen gespielt und das wird schamlos ausgenutzt. Ich kenne nur diese eine Familie, die wirklich dieses "Rückgaberecht" genutzt hat. Die anderen, mit ähnlichen Komplettbaustellen - Hunden, fühlen sich ebenfalls verarscht und betrogen, haben aber soviel Mitleid mit dem Hund, dass sie ihn dann doch behalten.
 
Meine Meinung dazu sieht etwas anders aus (obwohl ich auch 2 Hunde aus dem TH habe).

=Jayne;822266]Wäre ein Hund von einem seriösen Züchter ein Garant dafür einen wirklich gesunden Hund zu erhalten, dann wäre ich sicher eine der Ersten, die sich dafür entscheiden würde - aber so ist es nun mal nicht.

Ein Garant dafür kann es nicht geben. Auch Züchterhunde sind nun mal nur Lebewesen und Lebewesen können immer mal krank sein oder angeborene Fehler aufweisen. Das ist aber nicht nur bei Hunden vom Züchter so, sondern auch bei den Hunden, die nicht vom Züchter kommen.

Wenn der Rassestandard schon gesundheitliche Einschränkungen forciert oder zumindest billigend in Kauf nimmt, dann ist das nichts was ich unterstützen will.

Ich würde, werde und will es auch nicht unterstützen.

Da ist dann der mehrfach prämierte Cockerspaniel aus einer renommierten Zucht, noch schön mit "von und zu " Namen, der seit Jahren wegen chronischer Ohrenentzündungen behandelt werden muss.
Der Mops, der kaum atmen kann.
Der Schäferhund, der ab einem bestimmten Alter wegen HD und Athrose kaum noch laufen kann.
Der Dobermann, der plötzlich wegen eines Herzfehlers tot umkippt....
Und was hört man dann zu dem Thema?
Genau, das wäre eben ein typisches Krankheitsbild bei der Rasse - super!
Wenn der Rassestandard bereits solche Probleme verursacht, wie sollte denn ein gesunder Hund entstehen? ???

Ich denke, durch gewissenhafte Zuchtauswahl und gnadenlosen Zuchtverbot behafteter Hunde. Es ist auch ein Denkfehler, dass Welpen von Siegereltern die besseren, gesünderen Welpen sind. Es ist eher so, dass die gesündesten Welpen (was Erbkrankheiten angeht) bei den Zuchten zu finden sind, die im Mittelfeld liegen. Ich denke, die meisten Erbkrankheiten sind erst durch diese "Siegerzuchten" mit immer den selben Tieren entstanden. Manchmal wundert man sich, dass mal nicht mit einem bestimmten Rüden gedeckt wurde, sondern mit einem Rüden aus einer ganz normalen Bewertung.Oft hat man mit einem normalen V Rüden gar keine Möglichkeit, ihn zur Zucht einzusetzen, weil er eben nicht als Siegertier oder besonderer Vererber bekannt ist .
Wenn ich nun aber weiß, mit was für Krankheiten die bestimmten Rassen behaftet sind und ich eben keinen Hund mit so einer Krankheit haben möchte, dann kaufe ich diese Rasse eben nicht, sondern sehe mich nach einer gesünderen Rasse um. Es gibt doch zur Zeit etwa 900 Rassen (mit Neurassen) laut Google.Da wird doch was passendes dabei sein.
Die Ansicht, dass Mixe und rasseähnliche Hunde ohne Papiere gesünder sind, halte ich für ein Ammenmärchen.

Der einzige Vorteil wäre dann ja, dass ich bei einer bestimmten Rasse schon mal im Voraus wüsste, mit welchen Krankheiten ich rechnen muss.
Und mir eine andere Rasse aussuchen kann, eine, die nicht mit einer Erbkrankheit behaftet ist.
Da kann ich mir auch meine Hündin und ihren Körperbau anschauen und weiß jetzt auch schon mit was ich in 4-5 Jahren rechnen kann.

Aber, was ist da nun der Vorteil? Ob ich nun beim Rassehund oder beim Mix weiß, was sie in ein paar Jahren für eine Krankheit bekommen könnte? Ist doch das selbe. Mixe sind nun mal auch nicht gesünder. Man sollte sich die richtige Rasse aussuchen und die krankheitsbehafteten Rassen eben nicht mehr kaufen. Dann müssen Züchter dieser Rassen umdenken. Kein Züchter möchte auf seinen Welpen sitzen bleiben. Aber, so lange es Käufer gibt...

- - - Aktualisiert - - -

Meinst du das mit dem Hintergrund eines theoretischen "Rückgaberechtes" ?
Ja, das hat man sicher bei einem eingetragen, namhaften Züchter - aber wie sieht die Realität aus ?
Selbst wenn der Züchter den Hund zurück nehmen würde, muss man auch mal bedenken, was das mit dem Menschen macht der ihn adoptieren wollte.
Ich habe im Bekanntenkreis nur eine Familie, die einen Hund nach einigen Wochen zurück gegeben hat, denn dieser Hund war eine "Komplettbaustelle" physisch und psychisch.
Das war ihr gutes recht, sicher.
Trotzdem leiden sie noch jetzt 2 Jahre später darunter den Hund im Stich gelassen zu haben, haben immer noch Tränen in den Augen, wenn sie davon erzählen, denn der kleine Hund war schließlich schon in ihrem Herz....

Sie überlegen jetzt noch, ob es tatsächlich richtig war und fühlen sich schlecht.

Hier wird doch mit den Gefühlen der Menschen gespielt und das wird schamlos ausgenutzt. Ich kenne nur diese eine Familie, die wirklich dieses "Rückgaberecht" genutzt hat. Die anderen, mit ähnlichen Komplettbaustellen - Hunden, fühlen sich ebenfalls verarscht und betrogen, haben aber soviel Mitleid mit dem Hund, dass sie ihn dann doch behalten.

Hätte man sich aber VORHER genau über die Rasse und diese Zucht informiert, dann hätte man sicher nicht diese Rasse oder aus dieser Zucht gekauft und hätte damit den ganzen Ärger umgehen können. Sicher, ein Restrisiko bleibt immer. Es sind nun mal Lebewesen und keine Maschinen.
 
@ Jayne, es gibt eben auch bestimmte Rassen, die einfach überzüchtet sind oder die sogenannten Modehunde, da kann man nicht erwarten, daß man einen gesunden Hund bekommt, auch nicht vom Züchter.
Wenn man sich alte Hunderassen anschaut, die man seltener auf der Strasse sieht, da kann man von ausgehen, daß sie auch ziemlich gesund sind und eine hohe Lenenserwartung haben.

Was mir aber zum Thema Tierschutzhunde aufgefallen ist: es sind meistens Hundeanfänger, die sich einen Tierschutzhund oder einen Auslandshund anschaffen.
Ich kenne z.B. keinen "eingefleischten" Schäferhundler, der sich plötzlich einen Auslandshund zulegen würde.

Ich kenne überhaupt keinen erfahrenen HH, der immer Rassehunde hatte und sich auf einmal einen Auslandshund holen würde.
Weil diese Leute einfach wissen, was Baustellen bei einem Hund bedeuten können.

Ich z.B. könnte keinen Hund gebrauchen, der unterm Tisch sitzt, der andere Hunde und Menschen gruselig findet. Der sich flachmacht wenn nur jemand mit einem Koffer auf Rollen oder einem flatterndem Mantel an uns vorbeigeht.

Ich glaube, daß Rassehundhalter und Tierschutzhalter aus ganz verschiedenen Motivationen heraus Hunde halten.
Die Einen wollen Hunde mit denen man arbeiten kann, den Anderen geht es nur darum, ein Tier zu retten. Hundeerfahrung haben die letzteren meistens nicht, ausser, daß sie in ihrer Kindheit vielleicht mal Nachbars Dackel gestreichelt haben.
 
@@Entenwackele: Bin 100% deiner Meinung. Schade, dass besonders ältere Hunde einen schlechten Ruf haben.

Ich kenne überhaupt keinen erfahrenen HH, der immer Rassehunde hatte und sich auf einmal einen Auslandshund holen würde.
Weil diese Leute einfach wissen, was Baustellen bei einem Hund bedeuten können.

Ich habe ehrlich gesagt noch nie gefragt, welche Hunde sie schon gehabt haben. Aber warum sollten die Leute etwas anderes wählen, wenn sie mit der Rasse zufrieden sind. Warum sollten die Leute nicht wissen, welche Bedeutung Baustellen haben können? Ich wusste das schon, deswegen habe ich ja einen Hund gewählt, der in meiner Situation passt.

Ich z.B. könnte keinen Hund gebrauchen, der unterm Tisch sitzt, der andere Hunde und Menschen gruselig findet. Der sich flachmacht wenn nur jemand mit einem Koffer auf Rollen oder einem flatterndem Mantel an uns vorbeigeht.

So einen Hund würde ich auch nicht wollen, weil ich in der Stadt wohne und da sehr viele Reize gibt. Dann nehme ich eben nicht so einen Hund, wo ist das Problem?

Ich glaube, daß Rassehundhalter und Tierschutzhalter aus ganz verschiedenen Motivationen heraus Hunde halten.
Die Einen wollen Hunde mit denen man arbeiten kann, den Anderen geht es nur darum, ein Tier zu retten. Hundeerfahrung haben die letzteren meistens nicht, ausser, daß sie in ihrer Kindheit vielleicht mal Nachbars Dackel gestreichelt haben.

Nein, einfach nur nein. Ich wollte einen Hund, der in mein Leben passt, mit dem ich spazieren gehen kann und mit dem ich Hundesport machen kann. Mein Hund musste nicht gerettet werden. Von was denn auch? Vom Tierheim, wo die Bedingungen sicher nicht optimal aber auch nicht schrecklich sind? Oder von anderen Besitzern, die ihn gerne aufgenommen hätten? Ich habe keinen Hund gerettet, auch die Katzen, die ich aus dem Tierschutz habe, habe ich nicht gerettet. Das ist ein komischer Gedanke.
 



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