Warum habt ihr genau eure Rasse?

Ich habe einen American Staffordshire Terrier, weil es für mich genau die richtige Rasse ist.

Ich hatte vorher einen Yorkshire Terrier und dann einen Jack Russel als Pflege-Wauwi im Tierheim. Ich mag das verspielte, aufgeweckte Wesen der Terrier. Optisch sind die aber nicht soo mein Fall. Klein, nervös, diese langen Schnauzen... Optisch gefallen mir Molosser am besten wie Cane Corso, American Bulldog oder Dogo Canario. Es musste also irgendwie was dazwischen sein... irgendwie Bulldogge aber irgendwie auch Terrier. Und was passt da besser als ein Bull & Terrier? ^^
 
Mein erster Hund war ein weißer Schäferhund. Wir haben nach einer familientauglichen, anfängerfreundlichen Rasse gesucht. Ob da jetzt der weiße Schäferhund direkt erste Wahl sein sollte, weiß ich nicht. War aber damals so und es hat auch gepasst. Zudem bevorzugten wir eben alle große Hunde und optisch gefielen sie uns sowieso.
Zuvor haben wir viel in Tierheimen geguckt, aber nie etwas für uns gefunden (ich war damals auch erst 12).

Debbie ist eine ehemalige Straßenhündin, also ein totaler Mix. Mir ist die Rasse nicht wichtig und es gibt viel zu viele Hunde, die ein Zuhause suchen, deswegen kam für uns nur ein Hund aus dem Tierschutz in Frage.
 
Wir wollten einen Hund mittlerer Größe,
möglichst wenig Jagdtrieb, kurzes Fell, freundlich und leichtführig.
Wegen der Kinder sollte der Hund als Welpe zu uns kommen,
da er unser manchmal turbulentes Familienleben direkt von Anfang an miterleben sollte.

Wir haben die KH Collies auf einer Ausstellung gesehen und dann recherchiert.
Wir fanden in unserer Nähe eine Züchterin und haben uns die Hunde angesehen.
Wir waren gleich sehr begeistert und sind immer wieder mal zu Besuch gewesen.

Schließlich haben wir letztes Jahr endlich die Vorraussetzungen gehabt und dann ist Moony eingezogen.
Sie war für uns die richtige Wahl. :girllove:
 
Weil mein Freund Hunde gut findet sie ein bisschen "Schaerfe" haben. Sagt man das so? Und weil es im Moment zu unserem Leben passt. Zeitlich und von den Rahmenbedingungen (Grundstueck und so) her.
 
Buddy ist hier, weil er einfach "passte".
Eigentlich mag ich kurzhaarige, kräftige Hunde, also rein optisch.
Terrier wollt ich eigentlich nie haben...

Einen Hund wollte ich schon immer. Als wir vor vier Jahren hier einzogen hatte ich endlich eine Wohnung, wo Hundehaltung erlaubt war.
Ich suchte einen kleinen Hund, weil kleine Wohnung.
Er sollte schon stubenrein sein und das allein bleiben gewöhnt sein, da ich alleinerziehende war und nicht so lange hätte frei nehmen können vom Job, wie ein Welpe es braucht.
Und ganz wichtig: es musste ein nichthaarender Hund sein, und er sollte von Privat kommen, wo die Möglichkeit bestünde, ihn zurück zu geben, falls meine Tochter mit ihrem Asthma Probleme hätte mit dem Hund.

Ich weiß, dass ich sehr eigennützig handelte in der Beziehung, aber der Wunsch war so groß.
Wir hatten in Familie und Umgebung massig Hunde und meine Tochter auch nie Probleme damit, deswegen riskierte ich den Versuch, weil ich im Inneren sehr sicher war, dass es gehen würde.

Buddy war ein Zufallstreffer, bei dem einfach alle Punkte stimmten!
Und auch wenn ich noch heute an dem Hibbel manchmal verzweifle, wir lieben ihn und würden ihn nicht mehr missen wollen.

(Trotzdem für mich ganz klar, nach ihm kommt mir nie wieder ein Terrier ins Haus :happy2: )
 
Ich wollte eigentlich keinen Hund. Wegen eines Freundschaftsdienst bin ich zu einem Schäferhund gekommen. Ich hatte einen 5 Monate alten Welben
zur Aufsicht, weil sein Herrchen schwer erkrankt war. Das Herrchen war plötzlich verstorben und ich hatte nun den Hund und habe ihn halt behalten.
Beim zweiten Schäferhund lief das Schicksal fast ähnlich ab. Eine Woche bevor meine Hündin vergiftet wurde, war diese junge Hündin bei mir.
Den Tod der Hündin hatte ich leichter verkraftet wegen der Anwesenheit dieser neuen Hündin, die leider Ostern verstorben ist.
Deswegen hatte ich nur Schäferhunde. Im Grunde nur Zufälle.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Eltern hatten einen Schäferhund aus dem Tierheim, der sehr schwierig war. Durch ihn bin ich mit 14 Jahren zum Hundesport gekommen. Ich hab` dann mit einigen Schäferhunden für fremde Leute gearbeitet und war der Meinung, dass der Schäfer "meine" Rasse sei.
Dann habe ich meinen Mann kennen gelernt - und der hatte Boxer. :denken24:
Seither haben wir Boxer.

Aber eigentlich bin ich offen für viele Rassen - Hauptsache Hund.
Mir würden auch Mops, Beagle, Pudel oder Labbi gefallen. Oder ganz was anderes...oder ein Mischling. Bin da nicht so auf eine Rasse fixiert.
 
Meine Eltern hatten einen Schäferhund aus dem Tierheim, der sehr schwierig war. Durch ihn bin ich mit 14 Jahren zum Hundesport gekommen. Ich hab` dann mit einigen Schäferhunden für fremde Leute gearbeitet und war der Meinung, dass der Schäfer "meine" Rasse sei.
Dann habe ich meinen Mann kennen gelernt - und der hatte Boxer. :denken24:
Seither haben wir Boxer.

Aber eigentlich bin ich offen für viele Rassen - Hauptsache Hund.
Mir würden auch Mops, Beagle, Pudel oder Labbi gefallen. Oder ganz was anderes...oder ein Mischling. Bin da nicht so auf eine Rasse fixiert.


Da hat die Arbeit mit Schäferhunden ja was gebracht, die Unterordnung :happy2:
 
Ich wollte ja eigentlich einen Hund aus dem Tierschutz. Jedoch hatte meine Mum eine genaue Vorstellung: braun mit ein bisschen weiß und ja kein Fell verlieren darf er.
Wie der Zufall es wollte bekamen wir Benji von einer Familie in der Nähe von uns :girllove:
 
Ich bin eigentlich ein absoluter Rotti Fan und habe auch 3 wunderbare Rotti 's gehabt!
Aber die schiet Kampfhundesteuer, nicht die Prüfungen WT, hat uns abgehalten wieder Rotti's zu nehmen!!
Und für uns kommen nur TSch-Hunde in Frage! Auch schwierige oder lädierte!
Kein Problem habe über 40 Jahre Hundeerfahrung und hatte über 10 Jahre eine eigene HSchule!
Durch zum lernte ich eine Frau kennen die in Ungarn hilft und wurde Pfstelle für Vizsla!
Und unsere 4 habe ich so gut gepflegt das ich sie nicht mehr hergeben konnte!
Und mittlerweile 10 Vizsla in gute Hände vermittelt!
 



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