War dies ein seriöser Verkauf?

Hallo ihr Lieben. Ich wollte euch mal fragen was ihr davon haltet? Lief unser Hundekauf seriös ab? Im Nachhinein bin ich unsicher.
Wir haben 3 Kinder und suchten schon lange nach dem passenden Hund. Wir entschieden uns dann für den Chihuahua (da wir nur eine Wohnung haben und generell einen kleineren Hund haben wollten, wir kennen viele Chihuahuas die alle ganz liebe und tolle Hunde sind)
Wir schauten also immer mal wieder auf verschiedenen Portalen bis uns eine Anzeige von einer Züchterin ganz gut gefiel. Sie bot 3 Junghunde an. 7 Monate. In ihrer Anzeige stand, dass man bei Interesse anrufen solle, schriftlich würde sie nicht antworten. Gut, ich rief an. Wir telefonierten eine halbe Stunde. Ich empfand das Telefonat als sehr freundlich, auch wenn sie oft abschweifte und über private Themen redete... jedenfalls meinte sie dann, das sie aufgrund von unserer Beschreibung ihren Rüden 7 Monate empfehlen würde. Dieser wäre ein propperer Hund welcher absolut freundlich und lieb sei. Er habe keinerlei Agressionen. Denn sie würde einer Familie niemals einen Hund anbieten der schnappen könnte. Dieser würde gut zu uns passen. Sie erzählte ein paar schöne Dinge über ihn und "ich lies mich um den Finger wickeln". Ich wollte allerdings nochmal alles besprechen. Etwas später schrieb ich ihr dann ob sie mir noch ein paar Bilder des Hundes und vielleicht sogar ein Video schicken würde. Sie schickte mir die selben Bilder aus ihrer Anzeige und meinte ein Video sei nicht möglich das wäre zu schwierig. Ich habe dies leider unbeachtet stehen lassen. Ich muss dazu sagen, eigentlich wären wir am liebsten hin gefahren um ihn kennen zu lernen und dann nochmal zu überlegen. Allerdings war dies zu weit weg. Also mussten wir uns schon irgendwie sicher sein. Ich fragte sie ( da sie noch einen anderen Hund hatte der mir auch gut gefiel) ob wir vor Ort nicht schauen könnten wer uns mehr zusagt. Aber sie verneinte. Man würde den Termin für lediglich einen Hund ausmachen.
Also gut wir überlegten noch einen Tag und entschieden uns dann voller Euphorie den Rüden zu nehmen. Ich fragte noch nach Futter etc damit wir alles nötige besorgen können und wir machten einen Termin aus. Es ging los. Wir fuhren hin. Angekommen wirkte alles garnicht mehr so freundlich. Ihr Mann arbeitete draußen, er sagte kurz Hallo und verschwand wieder. Wir gingen mit der Züchterin ins Haus. Währendessen redete sie über sich und ihr Haus. Allerdings nicht über die Hunde. Ich kam mir vor wie bei einer Wohnungsbesichtigung. Dann sollten wir im Esszimmer platz nehmen. Sie redete wieder über ihr Haus und dann irgendwann auch über den Hund. Die ganze Zeit dachte ich mir, warum zeigt sie uns den Hund nicht einfach mal? Man hörte Hunde im Nebenzimmer bellen. Dann irgendwann meinte sie, sie würde ihn nun holen. Wir waren ganz aufgeregt. Die Kinder ganz Nervös. Sie trug ihn rein. Er saß brav in ihrem Arm. Ich dachte sie würde ihn absetzen aber sie ging von Person zu Person damit wir ihn streicheln konnten. Irgendwann setzte sie ihn uns auf den Schoß. Sie meinte ob wir dann zum Vertrag kommen möchten, sie würde allerdings gern zuerst das Geld erhalten. Also gaben wir ihr das Geld. Ich fragte ob wir denn die Mutter sehen dürfen. Sie meinte das mache man bei 7 Monate alten Tieren nicht mehr. Sie wirkte etwas genervt von der Frage. Das würde dem Rüden nicht gut tun. Sie wurde leicht wütend, versuchte sich zu rechtfertigen. Ob wir ihr nicht glauben würden das sie bei ihr wohnte usw. Ich fühlte mich unter Druck gesetzt und akzeptierte dies (leider). Ich setzte währendessen den Hund auf den Boden. Welcher sich gleich an meinen Fuß legte. Sie wiederholte dann auch immer wieder, dass sie den Hund aber nicht zurück nehmen kann. Sowas macht sie nicht. Es gäbe ja immer Leute die es sich anders überlegen aber das geht nicht wegen der Seuchengefahr. Auch das hinterfragte ich nicht. Wir hatten ja eh nicht vor den Hund zurück zu geben.
Dann ging es nach Hause. Die Fahrt über schlief er.. Zuhause, es war schon spät, schlief er auch die ganze Nacht. Wir ließen ihn also erstmal alles anschauen. Er war aber generell sehr lieb und kam auch von selber zu uns. Am nächsten Morgen setzten wir uns zu ihm auf den Boden. Er freute sich. Kam zu uns. Plötzlich schnappte er nach meinem Sohn. Dieser hatte absolut nichts gemacht. Ihn nicht angefasst, nur seinen Namen gesagt. Ich war schockiert denn er blutete und weinte bitterlich. Wir verarzteten ihn. Etwas später, ähnliche Situation, schnappte er nach mir und meiner Tochter. Wir waren schockiert und wütend. Denn angeblich sollte er sowas nicht machen. Ich muss dazu sagen wir haben ihn in keinster Weise bedrängt. Wir riefen also die Züchterin an. Sie war kurz angebunden. Meinte nur da könne sie nichts dran ändern, aber zurück nimmt sie ihn nicht. Dann legte sie auf. Wir fuhren mit ihm zu einer Hundeschule wo die Trainerin einen Dominanztest machte. Er fiel durch und auch nach ihr schnappte er. Für uns war klar, er kann nicht bei uns bleiben. Dies geschah innerhalb 24 Stunden. Wir haben kleine Kinder und das funktioniert so nicht. Also riefen wir wieder die Züchterin an doch niemand ging dran. Ich schrieb ihr eine Email ob sie ihn bitte zurück nehme. Sie antwortete nicht. Ich versuchte sie anzurufen. Irgendwann schrieb sie mir, sie sei enttäuscht von mir. Ich hätte wohl meine Kinder und den Hund nicht im Griff. Sie würde ihn nehmen aber nur unentgeltlich.
Wir hatten vor wenigen Stunden 1300 Euro gezahlt und sie hatte uns gesagt der Hund hätte 0 Agressionen. Wir boten ihr an (da sie laut Vertrag ein Vorkausrecht hat) ihn für 900 Euro zurück zu kaufen und an passende Menschen zu vermitteln. Das wäre am besten für den Hund.
Sie lente ab, ihr wäre egal wo der Hund hinkommt. Wir wären jetzt dafür verantwortlich.


So und da stehen wir jetzt. Ich weiß wir waren Naiv. Ich habe der Dame vertraut als sie meinte dieser Hund wäre der perfekte Familienhund.
 
Ja das war wirklich alles unseriös.

Aber der Trainer auch. Dominanztest?
So ein Quatsch, tut mir leid.
Wenn ihr dann auch so trainiert wird der Hund nur noch mehr falsch verstanden und es verschlimmert sich.

Am Anfang würde ich viel managen.
Und zeitgleich den Hund über ein paar Wochen an einen guten Maulkorb gewöhnen. Damit ihr auch wieder sicherer werdet und die Kinder unverletzt bleiben.
Zeitgleich einen guten Hundetrainer suchen. Ohne "Dominanzkacka"

Selbst wenn ihr den Hund nicht behalten wollt... ein gutes zu Hause zu finden kann auch dauern und sollte nicht überstürzt passieren.
 
Das war absolut unseriös!Der ganze Ablauf von Anfang bis Ende.Schätze mal ihr seid einem Vermehrer aufgesessen.
Jetzt ist der Hund bei euch,jetzt müsst ihr euch halt kümmern.Sucht euch einen Trainer der auf die Thematik Kind und Hund spezialisiert ist.Am besten jemand von dieser Liste: https://trainieren-statt-dominieren.de/trainer-innen-umkreissuche.Aurea Verebes ist da auch drauf,die hat auch schon einige Bücher zu dem Thema geschrieben.Sicher kann sie auch jemand in eurer Nähe empfehlen.

Macht dem Hund einen Maulkorb drauf,wenn er schon so zulangt,dass es blutet ist keine Zeit mehr für sanfte Gewöhnung.Respektiert sein Knurren,lasst ihn weitgehend erstmal in Ruhe.Wenn ihr einen Trainer habt ,überlegt gemeinsam was ihr tun wollt: behalten oder doch ein neues Zuhause suchen.
 
Was für eine krasse Geschichte, schade, dass immer wieder Menschen auf sowas reinfallen obwohl alle Alarmglocken klingeln und entsprechende Fragen nicht beantwortet werden... ich schreibe mal stichpunktartig auf was mir dazu so einfällt:
• ein Chi ist oft gerade für kleine Kinder trotz aller Freundlichkeit nicht geeignet weil allein schon ihre Bewegungsweise ihm Angst macht
• wieso verkauft eine Züchterin 7 Monate alte Junghunde? Das passiert in der Regel nur mal ausnahmsweise, wenn ein Hund behalten wurde für die Zucht und sich dann doch als unpassend erwiesen hat; das wird von seriösen Züchtern aber auch gut und ehrlich erklärt; ansonsten werden Hunde mit ca. 12 Wochen abgegeben, was gerade auch im Hinblick auf die Gewöhnung an die Kinder Sinn macht
• bei Themen wie „Nicht vorher anschauen können“, keine Videos, keine Rücknahme, keine Mutterhündin - Mensch, da müssen die Alarmglocken nicht läuten sondern schrillen und man muss vom Kauf dieses Hundes unbedingt Abstand nehmen.

Jetzt habt ihr den Salat, aber ihr habt ihn euch ja auch selbst eingebrockt, sorry auch wenn es unempathisch klingt. Wer einen jungen Hund entgegen jeder Vernunft kauft, von allen Vorsichtsregeln absieht usw., der hat nun einen jungen Hund mit problematischem Verhalten.

Was ich persönlich machen würde:
1. Die Züchterin mindestens bei dem Portal wo ihr sie gefunden habt melden
2. Den Hund ehrlich weitervermitteln, an eine Familie ohne Kinder und mit Chi Erfahrung; bei der Vorgeschichte bekommt ihr für den Hund natürlich keine 1.500 €, aber der Rest ist euer Lehrgeld 🙈😉 das nächste mal einen Welpen aus seriöser Zucht, im richtigen Alter, der richtigen Rasse und mit vielen vorherigen Treffen und Kennenlernen und guter Begleitung durch den Züchter, zu kaufen.

Behalten würde ich den Hund auf keinen Fall. Klar kann man da „noch was machen“. Aber ihr scheint nicht viel Ahnung von Hundeerziehung und in dem Fall vor allem echten Problemen zu haben und da würde ich ihn jetzt, wo ihr alle noch keine Beziehung zum Hund habt, schnell weitervermitteln.
 
Oh scheiße..... sorry, aber ich verstehe nicht, wie man 2022 Hunde noch so kauft :( Habt ihr Zugang zu RTL+? Bitte schaut euch die Doku von Martin Rütter zum illegalen Welpenhandel an.
Ich verstehe, dass das jetzt blöd für euch ist, aber ich hoffe, ihr seid euch bewusst, dass ihr da eine ganz ganz ganz schlimme Masche unterstützt habt, bei denen die Leidtrangenden die Hunde, vor Allem die Muttertiere sind.

BITTE nie wieder zu einer Hundeschule gehen, die einen "Dominanztest" macht. Das ist 2022 der größte, unwissenschaftliche Unfug, den man verbreiten kann. Damit werdet ihr bei einem so verstörten Hund wie den, den ihr gekauft habt, nicht weiterkommen.

Falls möglich, versucht Anzeige zu erstatten gegen die Vermehrerin (und bitte nicht als Züchterin bezeichnen - das ist alles, aber keine seriöse Zucht). Oder wie oben geschrieben, zumindest melden und ihr eine Nachricht schicken, dass ihr wisst, dass das, was sie da betreibt illegal ist. Vielleicht kriegt sie Angst und lässt es sein.

Nach euren Erzählungen glaube ich auch, EHRLICH den Hund weitervermitteln. Seid 100% transparent, und wendet euch vllt an Tierschutzorganisationen, um ein gutes Zuhause für den Hund zu finden. Dafür müsst ihr aber 100% ehrlich sein, sonst wirds ein Wanderpokal. Ein erfahrener Hundemensch wird kein allzu großes Problem mit dem Hund haben, da bin ich mir sicher.

Und falls ihr nochmal über einen Hund nachdenkt, wie oben schon geschrieben: - achtet auf seriöse Züchter!!!!
Wenn ihr das Muttertier nicht sehen dürft, nicht kaufen.
Wenn ihr den Hund vorher nicht 2,3 x kennenlernen dürft, nicht kaufen.
Wenn der Züchter nichts über euch als Hundehalter wissen will, nciht kaufen.
Wenn es keine Rücknahme gibt, nicht kaufen.
Bitte bitte bitte informiert euch vorher, was der illegale Welpenhandel ist. Bitte nicht über eBay Kleinanzeigen Hunde kaufen, nie, nie, niemals.

Ich hoffe, euer Hund findet ein glückliches Ende.
 
Oh scheiße..... sorry, aber ich verstehe nicht, wie man 2022 Hunde noch so kauft :( Habt ihr Zugang zu RTL+? Bitte schaut euch die Doku von Martin Rütter zum illegalen Welpenhandel an.
Ich verstehe, dass das jetzt blöd für euch ist, aber ich hoffe, ihr seid euch bewusst, dass ihr da eine ganz ganz ganz schlimme Masche unterstützt habt, bei denen die Leidtrangenden die Hunde, vor Allem die Muttertiere sind.

BITTE nie wieder zu einer Hundeschule gehen, die einen "Dominanztest" macht. Das ist 2022 der größte, unwissenschaftliche Unfug, den man verbreiten kann. Damit werdet ihr bei einem so verstörten Hund wie den, den ihr gekauft habt, nicht weiterkommen.

Falls möglich, versucht Anzeige zu erstatten gegen die Vermehrerin (und bitte nicht als Züchterin bezeichnen - das ist alles, aber keine seriöse Zucht). Oder wie oben geschrieben, zumindest melden und ihr eine Nachricht schicken, dass ihr wisst, dass das, was sie da betreibt illegal ist. Vielleicht kriegt sie Angst und lässt es sein.

Nach euren Erzählungen glaube ich auch, EHRLICH den Hund weitervermitteln. Seid 100% transparent, und wendet euch vllt an Tierschutzorganisationen, um ein gutes Zuhause für den Hund zu finden. Dafür müsst ihr aber 100% ehrlich sein, sonst wirds ein Wanderpokal. Ein erfahrener Hundemensch wird kein allzu großes Problem mit dem Hund haben, da bin ich mir sicher.

Und falls ihr nochmal über einen Hund nachdenkt, wie oben schon geschrieben: - achtet auf seriöse Züchter!!!!
Wenn ihr das Muttertier nicht sehen dürft, nicht kaufen.
Wenn ihr den Hund vorher nicht 2,3 x kennenlernen dürft, nicht kaufen.
Wenn der Züchter nichts über euch als Hundehalter wissen will, nciht kaufen.
Wenn es keine Rücknahme gibt, nicht kaufen.
Bitte bitte bitte informiert euch vorher, was der illegale Welpenhandel ist. Bitte nicht über eBay Kleinanzeigen Hunde kaufen, nie, nie, niemals.

Ich hoffe, euer Hund findet ein glückliches Ende.


Die Züchterin ist bei ihrem Zuchtverein gemeldet, wir haben extra dort angerufen. Sie hat eine seriös wirkende Homepage. Also... aber gut am Ende ist man immer schlauer. Nur schade das der Verein nichts unternimmt. Ich habe schon überlegt sie anzuzeigen. Aber mit welcher Begründung genau? Ich denke das fällt unter Zivilrecht.
 
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Die Züchterin ist bei ihrem Zuchtverein gemeldet, wir haben extra dort angerufen. Sie hat eine seriös wirkende Homepage. Also... aber gut am Ende ist man immer schlauer. Nur schade das der Verein nichts unternimmt. Ich habe schon überlegt sie anzuzeigen. Aber mit welcher Begründung genau? Ich denke das fällt unter Zivilrecht.
Wirklich? Bei was für einem Zuchtverein? Entschuldige, aber eine Vermehrerin, die nicht einmal die Mutterhündin zeigt, und Hunde einfach so weggibt, ohne voriges Kennenlernen, das ist keine Züchterin. Könnte mir gut vorstellen, dass die Mitgliedschaft am Zuchtverein auch fake ist.

Ich glaube, dass die Vermehrerin die Rücknahme verweigert, ist nicht rechtens, bin mir da aber auch nicht sicher. Da könnt ihr euch ja mal informieren.

Und wie schon gesagt, sucht euch einen gewaltfreien Hundetrainer für die nächste unmittelbare Zeit, der ohne Dominanztests daherkommt, legt euch einen gut sitzenden Maulkorb zu, sprecht mit einer Tierschutzorganisation und schaut, ob ihr den Hund vermittelt bekommt. Ich wünsch euch viel Glück.
 
Die Züchterin ist bei ihrem Zuchtverein gemeldet, wir haben extra dort angerufen. Sie hat eine seriös wirkende Homepage. Also... aber gut am Ende ist man immer schlauer. Nur schade das der Verein nichts unternimmt. Ich habe schon überlegt sie anzuzeigen. Aber mit welcher Begründung genau? Ich denke das fällt unter Zivilrecht.
Wirklich? Bei was für einem Zuchtverein? Entschuldige, aber eine Vermehrerin, die nicht einmal die Mutterhündin zeigt, und Hunde einfach so weggibt, ohne voriges Kennenlernen, das ist keine Züchterin. Könnte mir gut vorstellen, dass die Mitgliedschaft am Zuchtverein auch fake ist.

Ich glaube, dass die Vermehrerin die Rücknahme verweigert, ist nicht rechtens, bin mir da aber auch nicht sicher. Da könnt ihr euch ja mal informieren.

Und wie schon gesagt, sucht euch einen gewaltfreien Hundetrainer für die nächste unmittelbare Zeit, der ohne Dominanztests daherkommt, legt euch einen gut sitzenden Maulkorb zu, sprecht mit einer Tierschutzorganisation und schaut, ob ihr den Hund vermittelt bekommt. Ich wünsch euch viel Glück.
 
Wirklich? Bei was für einem Zuchtverein? Entschuldige, aber eine Vermehrerin, die nicht einmal die Mutterhündin zeigt, und Hunde einfach so weggibt, ohne voriges Kennenlernen, das ist keine Züchterin. Könnte mir gut vorstellen, dass die Mitgliedschaft am Zuchtverein auch fake ist.

Ich glaube, dass die Vermehrerin die Rücknahme verweigert, ist nicht rechtens, bin mir da aber auch nicht sicher. Da könnt ihr euch ja mal informieren.

Und wie schon gesagt, sucht euch einen gewaltfreien Hundetrainer für die nächste unmittelbare Zeit, der ohne Dominanztests daherkommt, legt euch einen gut sitzenden Maulkorb zu, sprecht mit einer Tierschutzorganisation und schaut, ob ihr den Hund vermittelt bekommt. Ich wünsch euch viel Glück.
sie ist beim VRZ-DHS. Ja es ist nicht rechtens. Aber es ist auch nicht so einfach da gegen anzugehen, ohne noch mehr Geld in die Sache zu stecken. Wir haben den Kleinen jetzt erstmal bei Bekannten ohne Kinder untergebracht.
 



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