Ich muss dir gleich im ersten Satz widersprechen.
Nein nicht der Hund allein "muss" sich anpassen!
Auch der Halter muss die Bedürfnisse des Hundes decken.
Wenn du ein gemütlicher Mensch bist, ich dir aber eine aktive Rasse gebe, werdet ihr nach dem Prinzip trotzdem beide nicht glücklich.
Da ist dann eine typische Begleithundrasse besser, wie eine aktive Arbeitsrasse.
Bei einem Mischling bist du aber deswegen nicht besser dran - sind die Eltern aus Qualzuchten, kann der die gleichen Erkrankungen bekommen.
Mischlinge sind nicht automatisch besser oder gesünder.
Hier sehe ich langfristig als richtig, dass man die Probleme der jeweiligen Rasse angeht und züchterisch entgegenwirkt.
Was meinst du mit hohen Kosten und klangvollem Namen?
Etwa den Preis weil reinrassig?
Nun zuletzt standen hier Mischlinge bei Ebay Kleinanzeigen mit fast 4000€ drin.
Ein guter Züchter - hier ist der Käufer gefragt danach zu schauen! - hat viel Arbeit, bis er einen Wurf machen kann und auch einiges an Kosten.
Fängt beim Kauf der Zuchthündin als Welpe an, die Aufzucht und Ausbildung dieser, über Zwingeranerkennung, Züchterschulungen, Gesundheitsuntersuchungen, Ausbildung und Vorstellung des Hundes bei einem Richter je nachdem was für die Rasse gefordert ist.
Kosten für die Deckung (Deckrüde, Anreise,...).
Das sind schon schnell mal ein paar Tausend Euro weg, die der Züchter vorstreckt, bevor er überhaupt einen Wurf machen kann.
Die Eintragung der Welpen, chippen, impfen, entwurmen, füttern, versorgen ....
Kostet je nach Wurfgröße auch nicht gerade wenig!
Was für eine Tabelle willst du?
Versteh gerade nicht, was darin stehen sollte?
Vergleich der gleichen Rasse oder Mischling vs Rassehund?