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@Bubuka
Jetzt musste ich erst mal kolportieren googeln.
Das Thema Proteine geht hier komplett am Threadthema vorbei.
Davon ab, gibt es keinen vernünftigen Grund, einen ausgeglichenen Welpen zusätzlich künstlich zu pushen.
Natürlich muss sichergestellt sein, dass er sich ausreichend mit seiner Umwelt beschäftigen, frei spielen und Erkunden kann. Aber dazu muss ein Hund nicht stundenlang spazieren gehen. Das klappt auch im heimischen Umfeld hervorragend.
Ja, ich empfinde es als pushen, wenn ein ausgeglichener Hund zwangsweise mit zusätzlichen Reizen konfrontiert werden muss, nur weil irgendjemand der Meinung ist, ein neues Ammenmärchen erfinden zu müssen.Du empfindest es als "pushen", wenn der junge Hund mehr als einmal 30 Minuten und nachmittags 60 Minuten draußen herumtollen kann?
Und da hast du eine völlig falsche Vorstellung von Hunden. Bei sehr stumpfen Exemplaren mag das so sein, aber sensible Hunde können sich auch in einem kleinen Garten mit zwei Ameisen stundenlang sinnvoll beschäftigen. Du unterschätzt Hunde da gewaltig.Wenn man z. B. einen kleinen Garten hat, dann ist der schnell erkundet und langweilig für den Welpen.
Nein, ist es nicht. Das Spiel mit anderen Welpen ist zweifelsohne wichtig. Zu Erkundungsverhalten kommt es dabei jedoch in der Regel überhaupt nicht. Wenn der Hund also erkunden soll, dann sind andere Junghunde dabei eher störend.Und das Spielen (und Erkunden) ist für junge Hunde am schönsten mit anderen Hunden. Das kann man zu Hause nicht bieten, wenn man nur einen Hund hat. Das Spiel mit dem Menschen kann das nicht ersetzen.
Hättest du jemals mit jungen Hunden zu tun gehabt, wüsstest du, dass sie in der Regel sofort miteinander spielen. Und nach 5-10Minuten sind sie reif fürs Bett. Steht so wahrscheinlich in keinem Buch, ist aber die Realität.Wenn sich junge (fremde) Hunde zum Spielen begegnen, brauchen sie oft schon 30 Minuten, um miteinander vertraut zu werden.
Wenn sie dann gerade warm geworden sind, geht man wieder nach Hause?
Tut mir leid, aber je mehr du schreibst, desto klarer und offensichtlicher wird es, dass du nie mit einem echten Welpen zu tun hattest.
Ich erkenne deine Fähigkeit an, unterschiedlichste Quellen zusammenzukopieren, aber tatsächliche Erfahrung ersetzt das leider nicht.
Ja, ich empfinde es als pushen, wenn ein ausgeglichener Hund zwangsweise mit zusätzlichen Reizen konfrontiert werden muss,
Die allermeisten Leute überforddrn ihre Welpen und Junghunde doch maßlos. Das kann man dann hier in x Beiträgen lesen, in denen die Hunde nicht mehr zur Ruhe kommen
Bei sehr stumpfen Exemplaren mag das so sein, aber sensible Hunde können sich auch in einem kleinen Garten mit zwei Ameisen stundenlang sinnvoll beschäftigen.
Das Spiel mit anderen Welpen ist zweifelsohne wichtig. Zu Erkundungsverhalten kommt es dabei jedoch in der Regel überhaupt nicht. Wenn der Hund also erkunden soll, dann sind andere Junghunde dabei eher störend.
Hättest du jemals mit jungen Hunden zu tun gehabt, wüsstest du, dass sie in der Regel sofort miteinander spielen.
Und nach 5-10Minuten sind sie reif fürs Bett.
Und welche Belege gibt es dafür? Papier ist geduldig.Ich finde es ziemlich dreist, mir zu unterstellen, ich würde seit Jahren lügen.
Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich mir so viel Wissen über Haltung, Ernährung und Krankheiten ausschließlich angelesen habe. Ich habe mehr Welpen aufgezogen, als die meisten Hundehalter.
Belege? Mal ehrlich jetzt. Hast Du Belege über deine Hundehaltung?Und welche Belege gibt es dafür? Papier ist geduldig.