Hallo liebe Hundefreunde ich benötige mal ein paar Meinungen und Einschätzungen von euch.
Folgende Situation: ich habe eine 9 jährige Französische Bulldoggen Dame - sie lebte knapp 6 Jahre mit meiner Rottweiler Hündin zusammen. Sie waren nicht die besten Freundinnen aber sie akzeptierten sich. Die Rottweiler Dame war im Rudel von Anfang an auf der höheren Position und die Bulldogge ordnete sich (manchmal auch eher ungewollt) unter. Mit 8 Jahren verstarb Cora (Rottweiler Dame) und Frau Schmidt (Bulldoggen Dame) war von heute auf morgen einen Rang höher (was ihr auch sehr gut gefiel)
(Nicht das ihr denkt, dass ich mir auf dem Kopf rumm tanzen lassen Ich stehe im Rudel an erster Stelle.)
Jedenfalls trauerte Frau Schmidt keinen einzigen Tag um Cora - ganz im Gegenteil es machte den Anschein, als wäre sie sogar glücklich damit ....
Heute ist Frau Schmidt 9 Jahre - sieht nicht mehr so gut und hat ein paar leichte Probleme mit den Gelenken - nichts dramatisches eben einfach altersbedingte Wehwehchen. Aber egal wie, sie ist der “Big Boss” wenn es um andere Hunde geht - egal wie groß der andere Hund ist - sie ist der Chef. War bisher auch kein Thema. Sie ist nicht bösartig aber zeigt halt schon ihre Dominanz.
Nun haben wir durch einen Zufall ein Pärchen kennengelernt die aus Überforderung ihre 2jährige OEB Hündin abgeben müssen. Die Hündin haben wir kennengelernt- ein Traum. Muss ehrlich gesagt etwas mehr erzogen werden und braucht definitiv eine klare Hand und Konsequenz - einen richtigen Rudelführer. Ich denke auch, dass sie liebe benötigt da die bisherigen Besitzer schon seit längerem die Distanz waren - sowas merkt ein Hund ja. Zwischen uns und der Hündin hat es sofort gefunkt und für mich wären diese momentanen Probleme mit ihr kein Thema. Mit Übung, Liebe und Konsequenz, denke ich, kann man sie Händeln.
Mein Problem ist die Dominanz meiner kleinen und die Dominanz der OEB. Die bisherigen Besitzer sagen, dass die OEB schon sehr dominierend ist, jedoch auf der anderen Seite sich von einer Katze dominieren lässt
Was sagt ihr dazu ?
Am Sonntag wollen wir meine kleine und die OEB auf neutralem Boden einander vorstellen.
Ich bin zwiegespalten ... weil die bisherigen Besitzer der OEB auch keine richtige Kontrolle über sie haben. 30kg sind eben auch kein Fliegengewicht... ich möchte der OEB einfach ein zu Hause mit liebe und Fürsorge geben, ein Zu Hause wo sie nicht jeden Tag aufs Neue herausfinden muss an welcher Stelle sie im Rudel steht - einfach ein zu Hause wo sie glücklich ist.
Viele sagen dass zwei Hündinnen mit Dominanz nicht gut zusammen sind - meint ihr es gibt einen Weg dafür ?
Natürlich könnte morgen auch alles anders sein und eine von beiden unterwirft sich und alles ist gut ... aber dass kann ich erst morgen sagen. Im Falle dass es ins Gegenteil überläuft muss ich die kleine “raus” nehmen denn sie hätte Chance (was sie selbst natürlich anders sieht)
meint ihr man könnte über einen gewissen Zeitraum eine Zusammenführung trainieren oder sagt ihr eher dass es aussichtslos ist?
Danke für eure Meinungen und Tipps.
Folgende Situation: ich habe eine 9 jährige Französische Bulldoggen Dame - sie lebte knapp 6 Jahre mit meiner Rottweiler Hündin zusammen. Sie waren nicht die besten Freundinnen aber sie akzeptierten sich. Die Rottweiler Dame war im Rudel von Anfang an auf der höheren Position und die Bulldogge ordnete sich (manchmal auch eher ungewollt) unter. Mit 8 Jahren verstarb Cora (Rottweiler Dame) und Frau Schmidt (Bulldoggen Dame) war von heute auf morgen einen Rang höher (was ihr auch sehr gut gefiel)
(Nicht das ihr denkt, dass ich mir auf dem Kopf rumm tanzen lassen Ich stehe im Rudel an erster Stelle.)
Jedenfalls trauerte Frau Schmidt keinen einzigen Tag um Cora - ganz im Gegenteil es machte den Anschein, als wäre sie sogar glücklich damit ....
Heute ist Frau Schmidt 9 Jahre - sieht nicht mehr so gut und hat ein paar leichte Probleme mit den Gelenken - nichts dramatisches eben einfach altersbedingte Wehwehchen. Aber egal wie, sie ist der “Big Boss” wenn es um andere Hunde geht - egal wie groß der andere Hund ist - sie ist der Chef. War bisher auch kein Thema. Sie ist nicht bösartig aber zeigt halt schon ihre Dominanz.
Nun haben wir durch einen Zufall ein Pärchen kennengelernt die aus Überforderung ihre 2jährige OEB Hündin abgeben müssen. Die Hündin haben wir kennengelernt- ein Traum. Muss ehrlich gesagt etwas mehr erzogen werden und braucht definitiv eine klare Hand und Konsequenz - einen richtigen Rudelführer. Ich denke auch, dass sie liebe benötigt da die bisherigen Besitzer schon seit längerem die Distanz waren - sowas merkt ein Hund ja. Zwischen uns und der Hündin hat es sofort gefunkt und für mich wären diese momentanen Probleme mit ihr kein Thema. Mit Übung, Liebe und Konsequenz, denke ich, kann man sie Händeln.
Mein Problem ist die Dominanz meiner kleinen und die Dominanz der OEB. Die bisherigen Besitzer sagen, dass die OEB schon sehr dominierend ist, jedoch auf der anderen Seite sich von einer Katze dominieren lässt
Was sagt ihr dazu ?
Am Sonntag wollen wir meine kleine und die OEB auf neutralem Boden einander vorstellen.
Ich bin zwiegespalten ... weil die bisherigen Besitzer der OEB auch keine richtige Kontrolle über sie haben. 30kg sind eben auch kein Fliegengewicht... ich möchte der OEB einfach ein zu Hause mit liebe und Fürsorge geben, ein Zu Hause wo sie nicht jeden Tag aufs Neue herausfinden muss an welcher Stelle sie im Rudel steht - einfach ein zu Hause wo sie glücklich ist.
Viele sagen dass zwei Hündinnen mit Dominanz nicht gut zusammen sind - meint ihr es gibt einen Weg dafür ?
Natürlich könnte morgen auch alles anders sein und eine von beiden unterwirft sich und alles ist gut ... aber dass kann ich erst morgen sagen. Im Falle dass es ins Gegenteil überläuft muss ich die kleine “raus” nehmen denn sie hätte Chance (was sie selbst natürlich anders sieht)
meint ihr man könnte über einen gewissen Zeitraum eine Zusammenführung trainieren oder sagt ihr eher dass es aussichtslos ist?
Danke für eure Meinungen und Tipps.