Futterunstellung Welpe zum 2. Mal

Hallo zusammen,

bevor ich mir meinen ersten Welpen angeschafft habe, habe ich viel recherchiert. Es läuft auch alles super. Nun habe ich jedoch ein „Problem“. Ich habe mich bezüglich des Welpentrockenfutters im Fachgeschäft beraten lassen und dieses auch gekauft. Nun hat meine Hündin bereits von den gekauften 2 Säcken, 1 1/2 schon gefuttert. Es gab auch nie Probleme und ihr schmeckts. Nun war ich aber nochmals in einem anderen Futterhaus, und man hat mir dort dringend von dem Futter abgeraten (zu viel Getreide etc.). Nun möchte ich gerne ein anderes Futter kaufen und ihr das neue dann bis zum 12. Monat geben. Kann ich das einfach so machen, wie als ich sie bekommen habe? Also langsam umstellen mit dem alten Futter am Anfang mischen? Einen halben Sack habe ich ja noch, das könnte ich ja mixen mit dem neuen.
Oder sollte ich einfach bei dem Futter bleiben welches sie jetzt hat? Was das Futter angeht, bekommt man so viele verschiedene Tipps und Aussagen.. ich möchte gerne alles richtig machen. Kurz dazu, sie bekommt auch hin und wieder mal ein gekochtes Ei, hüttenkäse und Quark, da sie dadurch, denke ich zumindest, nochmals wichtige Nährstoffe erhält.
Also was würdet ihr machen: das Futter was sie jetzt hat beibehalten, wenn alles gut damit und ihr ist, oder umsteigen?
Mir gehts hauptsächlich darum, das ich sie mit der Futterumstellung nicht „überfordern“ möchte. Hoffe ihr versteht was ich meine.

Danke & LG 😊
 
Hallo zusammen,

bevor ich mir meinen ersten Welpen angeschafft habe, habe ich viel recherchiert. Es läuft auch alles super. Nun habe ich jedoch ein „Problem“. Ich habe mich bezüglich des Welpentrockenfutters im Fachgeschäft beraten lassen und dieses auch gekauft. Nun hat meine Hündin bereits von den gekauften 2 Säcken, 1 1/2 schon gefuttert. Es gab auch nie Probleme und ihr schmeckts.

wie kommst Du darauf das es ihr Schmeckt? sicherlich hat Sie dir das ja nicht Gesagt, du gehst also nur davon aus, es könnte ihr Schmecken.

Das bestreite ich aber und ich Sage dir auch warum, deine Hündin frisst das nur, wegen der Geruchs und Geschmacksstoffe, den so Blöde ist kein Hund, der A Staub frisst und B der Staub besteht auch noch aus Mist, aber dank der Tierfutterindustrie verblöden die Tier und Verbraucher.
 
Weil sie es Frisst, also gehe ich davon aus das er ihr schmeckt. Ich hatte ihr mal Leckerlie mit Fischgeschmack geben wollen und die wollte sie nicht essen.
Und außerdem habe ich ja deswegen die Frage hier gestellt. Habe ja klar gesagt, ich habe mich beraten lassen, jeder sagt was anderes und ich möchte gerne alles richtig machen. Was das Futter angeht, du kannst eine Sorte 5 verschiedenen Personen sagen und am Ende hat man auch 5 verschiedene Meinungen. Wie soll man da als Hundeneuling wissen was richtig ist?! Daher nun hier meine Frage, was mir empfohlen wird. Oder was man mir hier aus Erfahrung mit auf den Weg geben kann, was denn nun das beste für sie ist. Das Futter was sie bekommen hat bevor sie bei mir war, füttere ich def nicht, weil da auch Getreide gleich zu Anfang bei den Inhalten steht, da weis auch ich, dass das nichts taugen kann.
 
Ich bekoche meine Hunde, da ist alles an Fleisch Gemüse und Obst drin was ein Hund braucht und da weis ich auch 100% was Sie da Fressen, du weist das aber nicht denn Du glaubst was auf der Bunden Wundertüte drauf steht und genau das was da steht das Sagen dir die Verkäufer auch, denn dafür werden Sie ja auch Bezahlt.
 
Muss es denn unbedingt Trockenfutter sein?
Also,wenn schon Trofu ,dann bitte getreidefrei.Und eigentlich brauchst du keine Junior-oder sonstwas Futter,da ist meistens nur zuviel Eiweiß drin,was den Hund in die Höhe schießen lässt und die Nieren überfordern kann.
Wenn deine Hündin eine Probleme hat,kannst du das Futter auch von jetzt auf nachher umstellen.Ist sie darmsensibel,kann es u.U. zu dünnerem Kot kommen,was sich aber im Normalfall schnell wieder legt.
 
Wenn sie das Trockenfutter gerne frisst und gut verträgt, dann spricht doch nichts dagegen, es weiterhin zu füttern, bis du auf Adult-Futter umstellst. Das würde ich so im Alter von ca. 6 Monaten machen und mich bis dahin mal einlesen, welches Futter dann in Frage kommt.
Wie du schon festgestellt hast, bekommst du zu diesem Thema von 6 Menschen 7 Meinungen.
Meine Hunde werden z.B. quer durch gefüttert. Rohes Fleisch, Trockenfutter, auch mal eine Dose oder Reste von unserem Essen.
Sie bekommen auch durchaus Getreide und haben damit Null Probleme, keine Allergien, sind fit, gesund und sehen gut aus.

Das einzige worauf ich achten würde, ist, dass keine Lockstoffe verwendet werden. Dann kannst du dich gut darauf verlassen, was dein Hund gerne frisst und was er gut verträgt. Flatulenzen, stumpfes Fell, Geruch aus dem Maul, Kratzen. Das sind alles Anzeichen, dass das Futter nicht passt.
 
Also grundsätzlich ausschließlich TroFu zu füttern halte ich für falsch.
Mindestens ein Mix aus TroFu, gutem Dosenfutter und Fleisch sollte es schon sein *find


Welches TroFu gibst Du denn derzeit? Welche Zusammensetzung hat es?
 
Ich würde das Trockenfutter nicht wechseln wenn es deine Hündin verträgt, der Kot gut geform ist und das Fell glänzt. In Futtergeschäften wird dir immer die "Hausmarke" empfohlen.

Ich würde aber einen Hund nicht ausschließlich mit Trockenfutter ernähren, sondern zusätzlich Nassfutter, Obst und Gemüse füttern. Und ab und zu dürfen Hunde auch Essenreste fressen. Rohes Fleisch (außer natürlich Schweinefleisch) bekommen meine Hunde wenn ich selber Fleisch esse. Außerdem regelmäßig Kauartikel und Leckerchen.

Grundsätzlich sollte Trockenfutter möglichst viel Fleisch enthalten. Das kannst du sehen indem es auf der Zutatenliste auf der Packung an erster Stelle steht.

Getreide ist für viele Hunde ein Problem.
 



Ich halte Getreide nicht für den eingetüteten Tod für Hunde 😉
 
Zuletzt bearbeitet:
@Bullerina Der Artikel vom Rückert ist sooo genial :)

Aber ich wage anzumerken, daß kein Tier für Hundefutter extra geschlachtet wird. Sondern die "Reste", auch "Schlachtabfälle" genannt, die die Menschen aufgrund ihrer Verwöhntheit nicht mehr essen möchten, werden dafür verwendet.
Oder eben günstig aus Überschüssen erworben - "dank" der Massentierhaltung ist das ja leicht möglich.
Leider.
 



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