Junghund beißt uns

Hallo 😊

Mein Freund und ich haben jetzt seit guten zwei Monaten einen Labrador-Mischling (er ist jetzt 6 Monate alt) und haben leider so ein paar Probleme mit ihm.

Das größte Problem ist, dass er uns und auch Besuchern gegenüber sehr bissig ist. Soweit ich das einschätzen kann beißt er uns immer, wenn er frustriert, gelangweilt oder aufgeregt ist. Manchmal kommt das aber für uns auch sehr aus dem Blauen raus, vielleicht für Aufmerksamkeit ?
Unterm Strich kann man sagen, wenn er nicht schläft, frisst oder wir ihn nicht anders beschäftigen beißt er uns und zwar schon von Anfang an.

Zuerst haben wir es mit den Tipps probiert, die man so im Internet gerade im Bezug zu jungen Hunden findet. Aufquietschen und sich abwenden oder auch nur ignorieren brachte beides nichts und hat ihn nur noch aggressiver gemacht. Vor allem das Ignorieren ist jetzt eh keine Option mehr, da er mittlerweile zu stark ist und auch fest zubeißt. Es gibt mindestens fiese blaue Flecken oder aber es blutet. Dann haben wir versucht ihm Alternativen anzubieten - Kauspielzeug oder Kauknochen- und ihn zu loben immer wenn er damit interagiert. Das hält ihn zwar von uns fern solange er damit beschäftigt ist, hat aber an dem Verhalten nichts geändert.

Nachdem es damit nur schlimmer wurde haben wir mit dem Tierschutz wo wir ihn herhaben geredet. Dort wurde uns geraten "körperlicher" zu kommunizieren. Nur zum Verständnis schlagen war damit natürlich nicht gemeint, sondern ein kurzer fester Stupser in die Seite oder ein kurzes Zupfen an der Leine verbunden mit einem ruhigen aber bestimmten "Nein". Da aber auch das keine Besserung gebracht hat - im Gegenteil auch das hat ihn rasend gemacht haben wir zwei professionelle Hundetrainer zu uns kommen lassen. Deren Tipp war dann ihn in solchen Situationen zu fixieren und abzuwarten bis er sich beruhigt. Danach dafür loben, dass er ruhig ist. Das hat insofern was gebracht, dass wir weniger blutige Arme haben einfach, weil er nicht mehr so an uns ran kommt und er sich sobald er fixiert ist schneller wieder beruhigt, allerdings tritt das Verhalten inzwischen öfters auf als vorher. Zudem beißt er jetzt auch fester zu, wobei das auch an seinen Erwachsenenzähnen liegen kann, die er inzwischen bekommen hat. Er hat außerdem angefangen meinen Freund anzubellen und zu beißen, wenn er mich küssen will, was nicht gerade Beziehungsförderlich ist 🙄

Und als ob das noch nicht genug wäre lässt er uns auch nicht schlafen sondern steht gerne schon nach 5-6 Stunden auf um uns wahlweise in die Füße oder wenn er rankommt ins Gesicht zu schnappen oder er zerlegt die Wohnung, wenn wir mal nicht dabei sind (da reicht schon Duschen gehen).

Wir versuchen ihn mehr zu beschäftigen und auch kognitiv auszulasten. Er bekommt Morgens, mittags und abends seine Ration inzwischen nur noch durch Trainieren. Hierbei ist er übrigens lustigerweise vorbildlich brav und lernfähig. Er kann Sitz, Platz, Bleib, Such, High five und Peng. In Trainingssituationen versteht auch auch Nein, und Aus und ist dabei sehr geduldig.
Wir lassen ihn Schnüffelspiele spielen und gehen jeden Tag mindestens eine Stunde mit ihm Spazieren, wo er auch mal an der Schleppleine schwimmen gehen darf und zusätzlich noch mit ihm raus, wenn er muss.
Wir haben ihm einen Kong besorgt und frieren da regelmäßig was ein und einen Schnüffelteppich gebastelt der auch zum Einsatz kommt. Es hat immer einen Kauknochen oder ein Spielzeug da was er ankauen dürfte.
Tauziehen, Bälle werfen und andere aktive Spiele spielen wir nicht mehr, da ihn das zu sehr aufregt.

All das hat aber seine Beißwut uns und den Möbeln gegenüber in keinster Weise eingeschränkt.

Wir sind beide vernarbt, voller blauer Flecken und offen gesagt auch am Ende unserer Nerven und unglücklich mit der ganzen Situation.

Als wir ihn abgeholt haben, wurde er uns als ruhiger gemütlicher Anfängerhund angepriesen, der sehr verschmust sei und gerne auf der Couch liegt, der außerdem von der Größe her unterm Knie bleiben sollte ( das war wegen der Wohnung unser Maximum, wir hatten extra nochmal danach gefragt). Tatsächlich ist er jetzt schon 10 cm größer als unser Maximum war und seine Energie passt null zu unserem Lebenstil, der doch eher gemütlich ist - die ganze Beschäftigung, die er bekommt ist auch nichts was wir auf Dauer so leisten können - spätestens ab Oktober müsste er auch mal ein paar Stunden alleine bleiben können, da ich dann wieder anfange zu studieren. Ich bin zwar flexibel, aber der Hund ist gerade ein full-time Job und so wie er sich benimmt, kann ihn mein Freund auch nicht zur Arbeit mitnehmen, wie wir eigentlich geplant hatten, weswegen ich mich gerade zur Zwangs-Hausfrau entwickle.

Versteht mich bitte nicht falsch ich liebe Hunde und (die meiste Zeit 😉) auch unseren. Er hat auch seine lieben Momente. Er kommt super mit anderen Hunden und fremden Menschen klar, wenn er nicht gerade aufgedreht ist. Er ist klug und konzentriert, wenn man ihm was beibringt. Er kann auch so geduldig sein, wenn es dafür Belohnungen gibt und war schon ab dem zweiten Tag Stubenrein. Und auf die Gefahr hin, dass ich für solche Gedanken gesteinigt werde, aber wir denken gerade immer wieder nach, ob es nicht besser wäre ihn wieder abzugeben, damit er in eine Familie kommen kann, die mit seinem Aktivitätslevel mithalten kann und mehr Platz und Erfahrung hat als wir, vor allem solange er noch so jung ist und gut einen Platz finden könnte und bevor er bei uns aggressive Verhaltensweisen festigt. Ich habe ein mega schlechtes Gewissen deswegen, aber so wie es gerade läuft kriege ich noch Depressionen und habe für nichts anderes mehr Zeit. Er ist halt absolut nicht der entspannte Hund für die Wohnung, den wir wollten.

Wir haben jetzt nochmal einen Termin mit den Hundetrainern ausgemacht und hoffen, dass sie uns irgenwie helfen können ihn doch noch zu bändigen. Früher fand ich es furchtbar, wenn Leute ihre Hunde abgeben, sie sind schließlich ein Teil der Familie, aber ich weiß grad wirklich nicht mehr weiter und kann den Schritt nun doch viel besser verstehen.

Tut mir Leid für den langen Post, aber ich wollte euch ein möglichst genaues Bild von der Situation geben. Vielleicht gibt es ja ein paar erfahrene Hundebesitzer unter euch, die uns noch eine andere Strategie geben können oder schon in einer ähnlichen Situation waren.

Liebe Grüße
Aileen
 
aber wir denken gerade immer wieder nach, ob es nicht besser wäre ihn wieder abzugeben, damit er in eine Familie kommen kann, die mit seinem Aktivitätslevel mithalten kann und mehr Platz und Erfahrung hat als wir......

Hallo Aileen,

ich halte das tatsächlich für die beste Lösung.
Die geschilderten Probleme sind sehr typisch für einen Hund, der einerseits überfordert ist mit zuviel Erziehung, Tricks, falscher Beschäftigung und andererseits unterfordert, weil er als Welpe nicht genug eigene Erfahrungen sammeln konnte.
Normales Welpenverhalten kann ein Welpe meistens nicht ausleben, weil Hundeanfängern die Gelassenheit fehlt.
Das erzeugt einen ständigen Frust beim jungen Hund. Diesen Frust erlebt ihr jetzt.
 
Ich denke, Ihr habt in gutem Glauben viel zu viel mit dem noch jungen Hund gemacht. Da bin ich mit bubuka einer Meinung.
Der Hund war ca. 4 Monate, als ihr ihn bekommen habt. Aus dem Tierschutz, da gehe ich mal davon aus, das seine Aufzuchtbedingungen auch nicht die besten waren.

Ihr hättet die Sache ruhig angehen sollen. Ein Welpe muß erstmal seine Menschen und seine neue Umgebung ausgiebig kennen lernen. bubuka hats indem Thread "was Welpen wirklich brauchen" gut beschrieben.

Jetzt ist Eure Situation verfahren.

Ich würde im Prinzip alles "noch mal auf null setzen".

Der Hund bekommt seine Mahlzeiten aus dem Napf, ohne was dafür tun zu müssen und darf die in aller Ruhe fressen.

Ruhige Spaziergänge ohne viel Action. Ideal wäre Freilauf, wo Euer Hund in aller Ruhe tun kann, was er tun möchte. Schnuffeln, rennen, buddeln, was ihm Spaß macht.
Kleine Interaktionen mit Euch. Man kann bspw. im Gras was "finden", ein Leckerli, ein Stöckchen und das begeistert betrachten. Die meisten Hunde finden sowas interessant, kommen angeflitzt, wollen teilhaben. Daraus kann man dann ein kleines Spiel machen. Nur kurz, nichts was ihn zu sehr hochpusht.

Irgendwelche Kommandos üben, das würde ich sehr runter fahren. Ebenso wie Such- und Schnüffelspiele. Suchen sind ziemlich anstrengend.
Kommandos nie zu viele auf einmal am Tag. Und vor allem, nicht zu oft hintereinander.

Für meine Hunde gibt es 1-3 Hörzeichen, die wir am Tag mal machen, verteilt auf kurze Übungssequenzen von 1-3 Wiederholungen. Sowas mache ich immer mal zwischendurch. Manchmal 4 mal täglich, manchmal garnicht.
Mit Welpen habe ich immer nur ein Hörzeichen geübt. Und am nächsten oder übernächsten Tag ein anderes.
Man sollte beim üben auch immer drauf achten, das man mit einem Erfolg aufhört, einen positiven Abschluß hat.

Mit 6 Monaten konnten meine Hund Sitz und haben auf ihren Namen gehört. Viel mehr nicht. Ich lege mehr Wert auf soziale Fähigkeiten und Umweltsicherheit.

Das mit dem beißen in den Griff zu bekommen, könnte etwas dauern. Euer Hund sollte vor allem drin insgesamt mehr zur Ruhe kommen. Drinnen gibts nicht viel Bespaßung.
Ich mache bei Junghunden viel über ignorieren. Wenn ich mit ihm nicht spielen will, dann will ich nicht. Wird er aufdringlich: "nein, jetzt nicht". Freundlich, aber bestimmt.
Wird er zu grob beim spielen oder zwickt und beißt, weil er keine Aufmerksamkeit bekommt, kanns schon mal deutlicher werden. Hör auf oder Schluß jetzt. Man sollte das im Tonfall aber auch so hinbekommen, das der Hund merkt, es ist ernst gemeint.
Das ganze ohne große körperliche Aktionen meinerseits. Nur über den Tonfall. Weil, wie ihr schon gemerkt habt, die durch körperliche Aktionen, wie anstupsen oder sowas, erst richtig aufdrehen.

Es ist etwas schwierig zu erklären, aber Ihr müßt Euern Hund nicht "bändigen". Der ist kein wildes Tier. 😉
Ihr müßt im Prinzip "Eltern" sein. Gelassenen und selbstsicher. Tolerant, wo es möglich ist. Wenn eine "Ansage" nötig ist, dann kurz, klar und deutlich. Und dann muß es wieder gut sein.

Das kaputt machen von Dingen gibt sich meist nach dem Zahnwechsel. Solange hilft eigentlich nur wegräumen und Sachen anbieten, die er haben kann.
Das "Zerstörungslevel" ist bei Hunden auch sehr unterschiedlich ausgeprägt. Ich hatte welche, die haben fast nichts kaputt gemacht und eine meiner Hündinnen war zwischen 6 und 9 Monaten wie Conan der Zerstörer. Dann wars plötzlich vorbei.
 
Als wir ihn abgeholt haben, wurde er uns als ruhiger gemütlicher Anfängerhund angepriesen, der sehr verschmust sei und gerne auf der Couch liegt, der außerdem von der Größe her unterm Knie bleiben sollte ( das war wegen der Wohnung unser Maximum, wir hatten extra nochmal danach gefragt). Tatsächlich ist er jetzt schon 10 cm größer als unser Maximum war und seine Energie passt null zu unserem Lebenstil

Ich möchte mich RosAli Ansichten anschließen, bleibe aber trotzdem etwas skeptisch was die weitere Zukunft betrifft. Vereinfacht ausgedrückt wurdet ihr über den Tisch gezogen. Ob bewusst oder aus Unwissenheit seitens der Vermittlungsstelle, dass lasse ich mal offen. Problemhund ist ein hartes Wort, trifft es aber ganz gut. Bis Oktober ist es nicht mehr weit und ob die Sozialisation bis dahin funktioniert?
 
Zwischen fehlender Beißhemmung, und über den Tisch gezogen liegen Welten. Man kann den ruhigsten, nettesten Hund kirre machen, wenn man zu viel fordert. Für mich klingt das nicht nach problemhund sondern einfach nach Junghund dem die Struktur und Ruhe fehlt.

Meine eigene ist genauso alt, aktuell hat sie auch wieder eine Phase in der sie gerne alles mögliche ankaut oder versucht im Haus zu spielen. Na und? Es ist ein HundeKIND.

Klappt alternatives Verhalten? Also z.B. Sitz?
Wie stets generell mit einem Abbruchkommando?
Habt ihr eine Option den Hund irgendwo unterzubringen ab Oktober? Eltern oder so?

Das überdrehen kann man auch einschränken in dem man z.b. im Haus eine Leine dran macht und sich drauf stellt. Damit muss man sich weder aufregen noch sonstwie körperlich werden. Ansonsten würde ich Ruhe in den Alltag bringen und drinnen im Haus Ruhe halten üben.

Woher kommt ihr denn?
 
Hallo Trudelfine,

die Situation die du schilderst ist wirklich nicht schön. Niemand möchte sich von seinem Hund blutig beißen lassen. Ihr könnt dieses überdrehte Verhalten in den Griff. Das erfordert einen langen Atem und ruhige Konsequenz. Tipps dafür haben meine Vorschreiberinnen euch ja schon gegeben.

Die Frage die ich mir an eurer Stelle aber auch stellen würde ist wirklich die ob ihr das alles wollt. Deinem Post entnehme das ihr einen gemütlichen Hund für nette, ruhige Spaziergänge und gemütliche Kuscheleinheiten auf dem Sofa in einer handlich Größen wolltet. Selbst wenn ihr die Beißerei und sein sonstiges überdrehtes Verhalten in den Griff bekommt habt ihr immer noch noch keinen Hund der dazu passt. Ihr habt dann einen aktive Junghund, deutlich größer als gedacht, unbekannter Mischung, der nicht mit 2x am Tag ne Stunde spazieren schlendern zufrieden sein wird.
Bestimmt wird auch dieser Hund genüßliche Streicheleinheiten und Kuscheleien zu schätzen wissen aber ein ganz anderes Pensum an Beschäftigung brauchen als ihr vllt leisten könnt und wollt.

Du schreibst er wäre ein Labrador-Mischling. Ist das gesichert? Also ist mind. ein Elternteil bekannt und definitiv ein Labrador? Ansonsten bezeichnen viele Tierschutzvereine gerne ihr Mixe aller Art die auch nur ansatzweise irgendwie nach Labrador aussehen könnten als Labradormixe. Auch wenn da seit zig Generationen im Stammbaum nur Mixe mitgespielt haben. Vielleicht magst du ein Foto einstellen?

Konnten ihr euren Rüden vorher auf einer Pflegestelle besuchen oder ist er vllt ein Direktimport aus dem Auslandstierschutz?
Insgesamt wäre es vermutlich besser gewesen ihr hättet ein älteres Tier genommen das zb aufgrund seines Alters mit ruhigen Schlender Spaziergängen zufrieden ist. Dann hätte ihr auch gewusst wie groß der Hund defintiv ist und wie sein Charakter ist.
Bei einem Tierschutzwelpen unbekannter Mischung holt man sich was Größe und Charakter angeht halt ein Ü-Ei ins Haus.

Ihr solltet euch um eine Betreuung bemühen wenn du ja ab Oktober wieder zur Uni musst. Ihr werdet ihn zu diesem Zeitpunkt nicht alleine zuhause lassen können ohne das er Theater macht und euch die Bude umdekoriert.
 
Habt ihr eine Box für ihn zuhause? Unserer ist, wenn ich mal kurz weg muss, in der Box(damit meine ich jetzt keine Stundenlange Abwesenheit). Er schläft auch nachts drin. Tagsüber liegt er gern mal auch in der offenen Box.
Ich würde ihn, solange er Besucher anfällt, in die Box geben...fährt er runter...darf er wieder raus...fährt er hoch...kommentarlos in die Box und ihr verlasst das Zimmer. Ich würde mich garnicht erst beißen lassen. Unterwegs...steig auf die Leine, so dass sie ganz kurz ist, erstens kann er dann schlecht schnappen und loben, wenn er runterfährt.
Ein Trainer oder Besuch in der Hunde Schule wäre gut. Wie verhält er sich mit anderen Hunden, gibt's da Probleme?
 
@Doodlemama die Box zu empfehlen halte ich hier für ungünstig. Es klingt nicht so als ob der Rüde eine Box als entspannten Aufenthaltsort kennt. Ihn in so einer Situation, in der er hochgefahren und aufgeregt ist überhaupt erstmal in eine Box zu bekommen dürfte schon schwierig sein und die Wahrscheinlichkeit das er dass dann richtig Scheiße findet, dadrin randaliert und die Box nachdem 2,3,4 mal richtig Scheiße findet ist sehr hoch. Und dann will er erst Recht nicht mehr rein. Was das Theater bei den Versuchen ihn da einzusperren nur noch erhöht.
Ja, eine Box kann ein schöner, entspannter Rückzugsort sein, dafür muss er aber auch so aufgebaut und wahrgenommen werden.
Meine Hündin fährt problemlos in der Box Auto. In der Wohnung hat sie auch eine stehen die sie sehr gerne als Rückzugsort annimmt aber NUR bei offener Tür. Wenn ich ihr die Klappe zumache wird sie unruhig, kratzt, schabt, jault und jankert. Und das OBWOHL sie die Box sonst ganz freiwillig annimmt und es ja auch aus dem Auto kennt das die Klappe zu ist. Aber wir haben eben nicht geübt das die Box zuhause auch mal zu ist und man dann trotzdem entspannt da drin liegen kann. Das mal nur so als Beispiel das es nicht mit "Box auf, Hund rein, Box zu" getan ist.
 
Box richtig (!) aufbauen fände ich in dem Fall aber auch nicht unbedingt schlecht.
 



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