Hund möchte einfach nicht zuverlässig alleine bleiben

Hallo Liebe Mitglieder,

ich weiß es gibt schon viele Threads darüber, aber ich wollte jetzt nicht von jemand anderen das Thema wegnehmen und ich glaube bei mir ist es irgendwie ein verrückter Fall. :confused:

ich werde versuchen mich kurz zu halten, aber da es jetzt schon seit Ewigkeiten so geht.. glaub ich das es doch länger wird:D

Also wie im Vorstellungsthread schon erwähnt ist Coco mittlerweile fast 1 Jahr bei uns und mein erster Hund. Ich habe mir am Anfang sehr viel Zeit genommen, meinen Job gekündigt (ich wollte mich sowieso umschulen lassen).. und hatte somit viel Zeit. Jedoch habe ich von Anfang an, die Zeiten in denen ich arbeiten wäre beachtet, dass ich nicht die ganze Zeit mit ihr beschäftigt war.

Nachdem sie dann 2 oder 3 Monate bei uns war und sich super eingelebt hat und hoffentlich Vertrauen aufgebaut hat.. fing ich an sie alleine zu lassen. (zu spät angefangen, ich weiß:( )
Ich glaube im Juni habe ich angefangen, sie in der Wohnung alleine zu lassen... ganz klassisch wie man es kennt.. nicht beachten beim gehen... nicht beachten beim kommen... klappt super, gab es noch nie probleme. Habe mir auch WIRKLICH richtig lange Zeit gelassen, weil ich keine Eile hatte. Als sie dann 1h alleine blieb, wenn ich in der Wanne war oder im Schlafzimmer einen Film gesehen hab, fing ich an auch die Wohnung zu verlassen... erst Sekunden.. Minuten... Stunden.. klappte Super! Allerdings habe ich es nur MIttags/Nachmittags gemacht. Was sich als ein Fehler herausstellen sollte. Als es super 2h geklappt hat ( ich habe immer alleine trainiert) ... meinte ich zu meinem Freund am Wochenende einfach mal... komm lass mal gehen.. am Wochenende muss sie ja auch mal alleine bleiben. Da habe ich sie zum ersten mal jaulen gehört ( Ich habe immer Kamera laufen)... und das sofort und ohne Pause. Nach 20 Minuten konnten wir dann endlich rein, weil sie ruhig wurde.
Ich musste von Vorne anfangen mit dem ganzen Training... ab da hat sie immer angefangen zu jaulen. Ich hatte sie wieder auf 1h... allerdings habe ich diesmal mal Frühs, mal Mittags mal Abends trainiert um die vielfalt reinzubeokmmen. Dann wurde sie schwer Krank.. ich habe das Training unterbrochen für 2 Wochen... ich konnte wieder von Vorne Anfangen! Nun habe ich seit November hier im Ort einen Job... ich konnte Coco mitnehmen. Für sie extra langsam angefangen 3Tage je 3Stunden. Sie ist super ruhig und benimmt sich dort.
Natürlich habe ich dennoch weiter trainiert, weil ich eigentlich möchte das sie schon 3h alleine bleiben kann. Wenn mal etwas ist. Nun hatte ich damals festgestellt an den 2 Tagen an denen ich nicht arbeiten gehe aber Frühs gehe, macht sie großes Tam Tam, ich denke weil sie denkt ich gehe ohne sie auf Arbeit. Nun kam der Schlag.. bis Februar musste sie es können.... weil eine neue Kollegin kommt mit einer Hundeallergie.
Jetzt hatte ich also Zeitdruck... ( Das war Mitte Dezember).
Ich habe seitdem 1 Hundetrainer hier gehabt, der mal alles anschauen sollte ob der Wurm irgendwo anders begraben liegt... und ein Hundetrainer aus der Ferne.. die mir per Kamera geholfen hat (weil sie so weit weg ist und ich sie echt toll finde).
Der Hundetrainer der hier war... meinte aber er würde EIGENTLICh Kontrollverlust und Trennungsangst ausschliessen.

Sie folgt mir in der Wohnung nicht (Also natürlich folgt sie mir mal, aber definitiv nicht auf Schritt und Tritt), es klappt ja an manchen Tagen und an manchen eben nicht, im Freilauf draußen entfernt sie sich Weit und hängt einem nicht am Rockzipfel. Wenn sie Trennnungsangst hätte, hätte sie die immer und sofort und nicht ab und zu.

Er meinte dann quasi AUSPOWERN! Gesagt getan.. auch wenn ich davon nicht begeistert war... ich wollte extra wegen jungen Hund Ruhe vermitteln und langsam steigern... und eigentlich möchte ich das sie es auch alleine bleiben kann, wenn ich sie nicht so müde mache.
Naja wir haben einen Hundekumpel besorgt... wir gehen jetzt Frühs ca. 30 Minuten laufen, 20Minuten toben mit Hundekumpel und dann noch 20-30Minuten Suchspiel oder generell Kopfarbeit mit ihrer morgendlichen Portion-Barf verknüpft.

Es war alles unverändert, wir haben das Wochenlang probiert. Es ist egal, was wir vorher mit ihr machen. Mal klappt es und mal nicht. Ein Tag schläft sie einfach durch... den anderen jault sie.

Die Trainierin aus der Ferne gab mir den Tipp das alleine lassen spannend zu gestalten, ihr einen Kong hinzulegen und zu verbieten... als ich raus war... ging sie halt dran. Aber sobald sie mit dem Kong fertig war... wurde sie unruhig.
Kauknochen möchte ich ihr nicht geben, wenn sie alleine ist, weil sie sich schon einmal verschluckt hat, anderes Spielzeug etc. interessiert sie nicht. Es geht ja hier auch aktuell auch nur um 2-3h normalerweise verpennt sie die ja.

Nun hatte ich im Dezember ja Weihnachtsfeier... Gott sei Dank Nachmittags.. und es klappte super. FEHLSCHLAG! Ich bin los.. vorher natürlich normal lange Gassi... habe sie auf den Weg zur Arbeit noch eine Weile beobachtet und nach 10 Minuten hat sie angefangen zu jaulen und es tat mir so Leid! Ich konnte nicht zurück! Sie ist 2h lang unruhig hin und her gelaufen, mal hingelegt, aufgestanden gejault... hingelegt... nach 2h hat sie sich endlich richtig schlafen gelegt und hat auch geschlafen bis ich wieder kam. Es tut mir in der Seele weh... das mit anzusehen! :( Natürlich war es jetzt wieder leicht kaputt.

Anfang Januar haben wir also NOCH EINMAL von Vorne angefangen, diesmal mit meinem Freund zusammen .... weil es Nachmittags irgendwie echt super klappt... Frühs und Abends gar nicht.. warum?
Ich bin also Frühs mal gegangen in kurzen Abschnitten und Nachmittags länger.... am nächsten Tag Nachmittags und Abends mit meinem Freund ( Extra Fokus auf Nachmittags, weil es da besser läuft und ich mit meiner Chefin sprach das ich dann Nachmittags arbeiten kann)....
Immer alles im Wechsel... auch am Wochenende.

Nachmittags hatten wir dann jetzt wieder auf 1,5h (wäre sogar länger gegangen)... Frühs/Abends/Wochenende auf 30Minuten ruhigen da liegen und aus der Terrassentür schauen. Ich war glücklich.. es klappte alles wieder Super.

Jetzt war letzte Woche mein Freund krank und blieb Zuhause... ich mich zuerst gefreut weil ich dachte.. "cool... können wir noch auf 2h hochtrainieren".... Fehlanzeige!
Ich bin dann Nachmittags auf Arbeit, habe mich umgezogen und Parfüm drauf gemacht... offenbar Verknüpfung bei ihr.. das wir auf Arbeit gehen... als ich raus bin habe ich sie jaulen hören... OBWOHL mein Freund da war. Sie jault NIE wenn ich gehe eigentlich. Egal ob Wäsche, Bäcker, Post.... ich dachte also "Protest" das sie nicht mit auf Arbeit kann.

Mein Freund ging dann 1h in Freilauf mit ihr.. danach kurz zur Ruhe kommen lassen und dann gegangen und er meinte sie hat nach 10 Minuten angefangen zu Jaulen.... Bis dahin müsste sie doch vergessen haben das ich auf Arbeit bin...
Wir haben es dann gelassen, weil ich Angst hatte das es wieder kaputt geht. Weil sie es so nicht kennt. Am Wochenende haben wir dann noch einmal gewohnt gemacht... da hat es geklappt. Sogar richtig gut... sie hat richtig geschlafen.
Jetzt als ich heute Früh raus bin um zu schauen ob es klappt... hat sie nach 5 Minuten wieder angefangen zu Jaulen... mal sehen wie es heut Nachmittags klappt... aber ab MORGEN muss sie 2h alleine bleiben! Habe jetzt schon mit meiner Chefin 4 Tage je 2h aufgeteilt. Mehr kann ich echt nicht mehr machen. Vor allem weil sie es ja eigentlich kann!

Alles was von der Routine abweicht, habe ich zumindest das Gefühl.. das sie es wieder nicht kann. Aber es muss doch langsam mal klappen. Sie kann es doch eigentlich.
Sie begrüßt micht ja nicht einmal! Egal ob sie 1,5h geschlafen hat... egal ob sie vorher gejault hat und ich zurück komme... sie begrüßt mich nicht! So schlimm kann es ja also nicht sein. Sie bleibt liegen... ( Wohnzimmertür ist seit neustem auch zu)... selbst wenn ich die öffne... bleibt sie liegen. Nach 2 Minuten steht sie dann mal auf.. geht in Flur und schnuppert an meinem Schuhen.. wahrscheinlich um zu gucken wo ich war^^

Jetzt meine Frage... ich habe jetzt eigentlich wirklich alles versucht und seit 3/4 Jahr intensiv JEDEN TAG geübt außer als sie Krank war. Ich habe jetzt auch keine Zeit mehr zu trainieren. Es ist ja morgen soweit. Was kann ich tun? Kann ich sie einfach mal jaulen lassen (wenn sie es denn tut) und evtl lernt sie von alleine das es nichts bringt? :(

Die Trainerin hat es sich ja auf Video angeschaut, sie sagt sie kennt wesentlich gestresstere Hunde.. sie hechelt, sabbert, schmatzt nicht. Löst sich nicht.. übergibt sich nicht. Ruten Stellung ist normal nach oben oder unten. Ohren normal... sie läuft mal hektisch hin und her legt sich aber auch wieder... ich solle sie einfach mal machen lassen und schauen ob sie nach 1-2 Wochen es von alleine lässt. (ich mein etwas anderes bleibt mir ja mittlerweile nicht mehr übrig... aber ich habe Angst, dass es dann schlimmer wird).
Aber wie gesagt... begrüßen tut sie mich auch nicht... als hätte sie einfach nur ganz klassisch kein BOCK alleine zu bleiben obwohl sie es ja eigentlich kann. So kommt es mir langsam vor. :(Oder vielleicht doch Kontrollverlust/Trennungsangst.. aber das müsste ja dann immer sein oder nicht?
In einem anderen Forum habe ich auch schon einmal vor Monaten geschrieben, aber leider wusste da Niemand mehr einen Rat :(

Ich hoffe es kann mir jemand helfen.. Falls noch Fragen sind... gerne her damit :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Was mir bei deiner Beschreibung auffällt ist, dass du unheimlich viel Stress damit hast, dass Coco Probleme mit dem Alleinsein hat. Das kann ich natürlich verstehen, da sie allein bleiben muss und du durch die Kameraüberwachung weißt, dass ihr das nicht leicht fällt. Aber es gibt sehr sensible Hunde die merken wie es ihren Menschen geht. Die ahnen morgens schon, dass du Nachmittags schlechte Laune haben wirst. Auf eine Leinenaggression hat es auch Einfluss wie man als Hundehalter in die Situation geht, dass einem gleich ein Hund begegnet bei dem der eigene Hund laut werden könnte. Ich habe beim meinem Hund gemerkt, dass er weniger pöbelt seitdem ich nicht mehr mit dem Gedanken „Jetzt geht`s wieder los. Das ist so peinlich“ reagiere wenn wir seinem Lieblingsfeind begegnen sondern mit „Das ist eine gute Übungssituation. Wir schaffen das“.
Ich weiß natürlich nicht ob das bei dir zutreffen könnte.

Was mir sonst noch einfallen würde wäre Raumbegrenzung, womit ich natürlich keine Box meine. Manchen Hunden hilft es beim Alleinsein wenn sie nicht die komplette Wohnung zur Verfügung haben sondern nur einzelne Räume. Eventuell hast du das aber auch schon versucht.

Und Routinen ändern wenn dir auffällt, dass sie Morgens und Abends mehr Probleme mit dem Alleinsein hat und das nicht nur mit dem Alleinseintraining sondern z.B. auch mit Fütterung oder Gassirunden.
 
Ehrlich gesagt, kann ich nach sovielen Monaten nicht mehr sagen mit was für einen "Gefühl" ich an die Sache heran gegangen bin, würde aber eigentlich sagen ganz normal. Wusste ja nie das es auf so etwas hinauslaufen würde und es lief ja eigentlich von Anfang an gut. Ich hatte auch kein schlechtes Gewissen sie alleine zulassen, weil ich für mich wusste, dass es aktuell Niemals über 3h sein würde und das ist für mich keine große Zeitspanne. Jetzt muss ich mittlerweile wirklich zugeben, dass ich wirklich gestresst bin, es mich fertig macht, hoffnungslos und einfach nur verzweifelt. weil ich wirklich viel Energie reingesteckt habe und es immer wieder Umsonst war.


Man kann das so ja nicht unbedingt sagen. Also das es ihr "nicht" leicht fällt. Es gibt wie gesagt Tage/Wochen da klappt es, da liegt sie einfach nur da und wartet auf ihrem Platz oder döst völlig weg. Die letzten 3 Wochen bevor mein Freund Krank geschrieben war, waren z.B. Super.. kein Mucks.. kein rumlaufen nichts. Einfach nur gelegen oder gedöst. Dann wie jetzt, gibt es wieder solche Tage an dem sie es nicht gut kann. Nach einem Rückschlag.
Generell muss ich aber sagen das es aus der Ruhe heraus besser klappt, also wenn sie schon halt döst. Wenn ich gehe und sie ist irgendwie wach und spielt.. dann klappt es teilweise nur mti Raumverwaltung.

Manchmal habe ich das Gefühl das meine Gefühle Unterwegs auch total egal sind, oder ich kann es nicht richtig einschätzen:D.... an Hunden gehe ich eigentlich relativ locker vorbei... weil sie immer anders reagiert. Wenn ich aber 180 Puls habe und nervös werde, wenn ich an einer jugendlichen Gang vorbei laufen muss, dass interessiert sie gar nicht. Sie müsste meine Angst ja förmlich schnuppern :cool:

Raumbegrenzung habe ich ja quasi schon, sie hatte Anfangs Wohnzimmer und Flur.. jetzt hat sie nur noch das Wohnzimmer. Muss aber ehrlich sagen, dass ich in den letzten Tagen mit den Gedanken gespielt habe... ihre "Höhle" einzusetzen. Generell liegt sie immer Couch. Aber sie hat auch ihren Kennel als Höhle, da geht sie rein, wenn sie wirklich ihre Ruhe möchte, spielt oder Knabbereien hat. Da passt sie wirklich 5x rein, kann stehen und wenden.. aber dennoch habe ich ein schlechtes Gewissen. ( Weswegen ich es auch noch nicht gemacht habe).. aber eine Bekannte von mir hat damit gute Erfolge erzielt.. und sie macht es mit einer Mini-Box. Was mir gar nicht gefällt. Und der Hund ist ein Welpe und bleibt schon 5h alleine... irgendwas mach ich falsch^^

Probiert habe ich auch schon: Licht an, Rollos runter.... Ablenkung...Schüssler Salz
TV/Radio noch nicht.. bzw eigentlich geht es ja. Sie braucht nichts...:confused:

Hat Jemand gute Erfahrung mit Adaptil oder Relaxopet gemacht? Vor allem Adaptil könnte ich ja noch besorgen, ich wollte aber eigentlich echt nichts in solch eine Richtung einsetzen.

Bezüglich der Pubertät bzw Läufigkeit.. kann ich wirklich nichts feststellen. Ende Juli ist sie das erste mal Läufig gewesen... seitdem warte ich jetzt eigentlich schon eine Weile auf sie 2... obwohl sie ständig markiert und leicht unten angeschwollen ist.
Das schlimmste von der Pubertät würde ich auch sagen haben wir hinter uns.. es gab so eine Phase in der sie 0 mehr auf den Rückruf gehört hat oder uns ständig in der Wohnung getestet und geärgert hat...aber das ist eigentlich alles vorbei. Zuhause ist eigentlich echt alles Super.
 
... irgendwas mach ich falsch^^
Nee, es können auch nicht alle Kinder im gleichen Alter auf Toilette gehen ;) Ob mein Rüde mit 1,5 Jahren 5 Stunden alleine schafft - ich weiß es nicht...

Der Kennel ist immer zugänglich für sie, richtig? Dann lass das so und versuche die Zeit so einzuteilen, dass sie ruhig ist, wenn du gehst. Also vorher alles so, dass sie dann normal entspannen müsste.

TV / Radio ist ein interessanter Hinweis: Wenn ich abends/nachts noch meinen Freund abhole, dass lasse ich den TV an - dann pennt Enzo weiter. Mache ich den TV aus und gehen dann nicht (wie gewohnt) ins Bett, dann wird er schon ein bisschen unruhig. Ich kenne deine/eure Gewohnheiten jetzt nicht, aber wenn "TV aus = Aufbruchsstimmung" bedeuten könnte, dann würde ich den mal anlassen.
 
Ja, da hast du natürlich Recht. Jeder Hund ist anders. Aber es ist schon ein bisschen Gemein zu sehen... dass ich mir so eine Mühe gebe fast 1 Jahr lang und es will einfach nicht so richtig klappen... und sie lässt ihren Welpen direkt alleine... hat glaub nur die ersten Tage bissle gewinselt und in die Box sich halt gelöst... (Also grundsätzlich eigentlich vieles Falsch gemacht)... aber jetzt liegt der 4 Monate alte Hund 5h ruhig in der Box.

Ja der Kennel ist immer zugänglich für sie. Der steht im Wohnzimmer. Generell gehe ich eigentlich auch nur wenn sie ruhig liegt... vorher schön Gassi, egal ob Frühs/Nachmittags oder Abends... Dann warte ich noch 10-20Minuten und dann gehe ich. Eigentlich auch schon total die routine das sie das weiß^^

Mh also der Fernseher ist eigentlich vor allem unter der Woche wenn ich alleine bin selten an. Wenn er aber mal an war und ich gehe... habe ich ihn ausgemacht. Aber am Wochenende mit meinem Freund läuft er schon fast die ganze Zeit. Keine Ahnung ob das wirlkich etwas bringen würde. Es würde halt die Geräusche von außen ( wohnen ganz unten).. aufjedenfall überdecken.

Sie reagiert ja auch relativ spät... ich kann TV ausmachen.. Wohnzimmertür schliessen...Mich anziehen, Schlüssel nehmen... Tür zumachen... 2. Treppenhaustür zumachen...3. Türzumachen ( ganz draußen)... erst DANN guckt sie mal nach oben. Bleibt liegen oder steht auf.
Es ist GAAANZ selten das sie sich vorher rührt. Also absolute Panik hat sie ja dann eigentlich auch nicht und wie gesagt wenn ich Heim komme interessiert es sie nicht die Bohne^^. Irgendwie total komisch .... wenn ich wenigstens wüsste woran es liegt. Aber so kann ich irgendwie nichts erkennen.. außer langsam einfach nur "och ich hab kein Bock ich mach mal Tam Tam"
 
Mir fallen ein paar Sachen ein:

- der Anfang des Problems
kann es sein, dass du vorher immer allein geübt hast und niemals zusammen mit deinem Freund? Sowas kann für einen Hund alles ändern. Ihr müsst auch üben, gemeinsam das Haus zu verlassen - und zwar genauso kleinschrittig wie du das für dich allein geübt hast.

- du schreibst, ihr konntet nach 20min endlich reingehen
habt ihr gewartet bis sie mit jaulen aufhört? Ich kenne diesen Tipp, aber er hat weder bei meiner Motte noch jetzt bei Dina funktioniert. Wenn die einmal anfangen sich aufzuregen, wird es nur schlimmer. Ich gehe jetzt rein, sobald meine Hündin anfängt unruhig zu werden (bestenfalls noch vorher). So kann sie sich gar nicht erst reinsteigern.

- die Sache mit dem Kong
Sie wird unruhig, wenn der Kong leer ist. Das ist toll! Es heißt, dass sie den Kong annimmt. Sie ist nicht so gestresst, dass sie nicht fressen kann. Kennst du das Alleinbleib-Büchlein von Patricia McConnell? Das beschreibt genau diesen Aufbau (meiner Meinung nach zu optimistisch, aber egal). In den ersten Tagen (eventuell sogar Wochen) gehst du wieder rein, bevor der Kong leer ist. Noch besser funktioniert das, wenn du ihr den Kong wieder abnimmst sobald du da bist. Sowas Tolles gibt es nur, wenn du weg bist, der Hund soll sich aufs Alleinsein freuen. (Aber Vorsicht: nicht dass du dir da ein Ressourcenproblem machst. Mit meiner Motte wäre das möglich gewesen, meine jetzige Hündin würde spätestens beim zweiten mal anfangen, das Teil zu verteidigen.)

- auspowern
Grundsätzlich ist ein müder Hund ein braver Hund. Aber nach müde kommt blöd.
Soll heißen: es kann sein, dass dein Hund unterfordert ist und sich einfach langweilt. Dann hilft Beschäftigung. Es kann aber auch sein, dass dein Hund zu aufgedreht ist um ruhig allein rumzuliegen. Auch wenn sie in deiner Anwesenheit ruhig scheint, es ist möglich, dass sie ohne dich nicht zur Ruhe kommt. Die dritte Möglichkeit ist, dass sie zwar unbedingt "auspowern" muss, aber die Art des "Auspowerns" für sie richtig sein muss. Wildes Toben kann glücklich machen oder zu aufregend sein. Suchspiele können günstig oder ungünstig sein. Lange Laufen kann müde machen oder langweilen oder sogar aufregen. Das Dumme ist: du musst ausprobieren, was für deinen Hund am besten passt. Und das ist nicht leicht.

- Augen zu und durch
Ja, es ist möglich, dass das funktioniert. Es kann aber auch nachhaltig nach hinten losgehen und sie steigert sich immer mehr rein. Das kann niemand vorhersehen. Ich kenne einige Hunde in der Umgebung die man öfter mal heulen hörte tagsüber und mit 1,5 - 2 Jahren war dann Ruhe.

- Box
Nicht einsperren! Wenn du wirklich Raumbegrenzung brauchst, dann mach das Zimmer mit Hilfe irgendeiner Barriere kleiner (meine Eltern lästern, dass ich jetzt im Hundezwinger wohne, weil ich hier einiges abgegrenzt habe), aber eine Transportbox ist nicht als regelmäßige Unterbringung geeignet.

- es klappt besser, wenn sie schon ruhig liegt
Kannst du das nutzen? Wie lange dauert es, bis sie nach einer Aktivität zur Ruhe kommt? Wenn du nach einer Runde 10-15min wartest, ist sie dann im "Ruhemodus" oder dauert das länger? und das führt gleich zum nächsten:

- Hilfsmittel zum Beruhigen
Adaptil hilft, wenn der Hund leichten Stress hat. Aber nicht, wenn der Hund sich langweilt oder sehr gestresst ist.
Relaxoopet hilft ohne zusätzliches Üben ähnlich wie Adaptil (über die physiologische Wirkung entspannender Musik), aber besser ist es wenn man es als konditioniertes Entspannungssignal trainiert, dann wird die Wirkung stärker und zuverlässiger. Ich mache sowas mit Dina, allerdings nicht mit dem Gerät sondern ganz simpel mit einer CD mit sehr ruhiger Musik. Relaxoopet hat gegenüber meiner CD den Vorteil, dass es auch für den Menschen "stumm" funktionieren soll, meine Musik ist zwar leise aber immer hörbar.

- Verzweiflung
Kann ich gut verstehen. Kenne ich persönlich. Man tut und macht und freut sich über Fortschritte und dann kommt eine Situation wo wieder alles schief zu gehen schein. Zum Haare ausraufen! (und dann stellt sich die Frage: die eigenen oder die des Hundes? :p ;))
Nicht aufgeben! Das wird!
(Das sage ich mir auch mindestens einmal pro Woche, nach dem Haare raufen ... )
 
Ich habe hier einen Hund, mit der ich 2 Jahre sehr kleinschrittig üben musste, also nicht den Mut verlieren, wenn es länger dauert.;) Sie kann übrigens bis heute auch nur bei mir Zuhause alleine bleiben, in einer anderen Umgebung jammert und jault sie richtig laut.

Ich weiß nicht, wie es bei euch umsetzbar ist, aber ich habe es so gemanaged, dass sie nur während unseren Übungseinheiten kontrolliert alleine war und wenn ich länger weg musste, sie zu einer Betreuung kam, damit sich das "unerwünschte" Verhalten nicht immer wieder einschleichen kann und uns im Training zurückwirft. Diesen Aspekt finde ich persönlich nach eigener Erfahrung sehr wichtig.

Adaptilstecker und -halsband, sowie Globulis von einer THP hatte ich, konnte aber keine Änderung in ihrem Verhalten erkennen.

Bei uns läuft es immer gleich ab:
  • Radio an
  • Rollo halb schließen und Vorhänge (lichtdurchlässig) zuziehen, dadurch wird der Raum höhlenartiger
  • ich mache mich ruhig fertig, also anziehen, Bad, Tasche packen, etc.
  • Kamera an
  • gefüllten Kong geben und ich gehe (es ist wirklich so mit der Zeit -> sie geht endlich und es gibt etwas Leckeres)
Dieses Ritual habe ich immer abgezogen, auch als ich am Anfang nur für paar Sekunden raus bin und behalte es weiterhin bei. Man muss aber auch abwägen, ob ein festes Ritual für den eigenen Hund sinnvoll ist oder nicht. Manche drehen dann erst recht ab, aber manche brauchen so einen festen Rahmen, an dem sie sich orientieren können und der ihnen Sicherheit gibt.
 
Du schreibst du bist von auspowern nicht begeistert, ein junger Hund muss Ruhe halten...
Wie sieht das bei dir aus?
Auspowern gehört nämlich wesentlich zum Wesen eines Hundes, denn nur beide Seiten machen die Sache rund!
Mit einem Jahr war keiner meiner Hunde nach einer Stunde platt ;)
Nur ausreichende, artgerechte Bewegung und Beschäftigung im Wechsel mit Ruhen machen einen ausgeglichenen Hund.
Zudem stärken gemeinsame Unternehmungen die Bindung und das Vertrauen zueinander.
Vertrauen ist das A und O für gelassenes Alleinbleiben, denn als Rudeltier fühlt sich ein Hund nur Gesellschaft wirklich sicher.
Millionen Hunde haben darum ein Problem mit Alleinbleiben, nur hat nicht jeder ein Kamera.
 
Alsoooo vergesst alles ab Guten Morgen:(... nachdem Mittags/Nachmittagsspaziergang eben, wollte ich mal schauen ob es noch funktioniert... naja... als ich draußen war hat sie direkt gewinselt.. sich jedoch wieder für ca 20 Minuten hingelegt. Danach kurz gejault und dann bin ich nach 30 Minuten demotiviert rein. Wollte euch dann gerade antworten und habe den Beitrag von Schnaufnase gelesen und dachte... komm das mit dem Kong probierst du jetzt nochmal, ob sie den annimmt. ( Ich wusste es nicht mehr genau)... war gerade voll der Witz..:D ich hatte noch einen schwarzen neuen Kong im Schrank... der nur für besondere Anlässe sein sollte. Habe ihn gefüllt hingelegte und mit einem "nein" belegt... ich dachte sie geht dran wenn ich draußen bin.. :D nach 5Minuten Kong anstarren und liegen bleiben... bin ich rein habe den Kong genommen und noch einmal neu hingelegt und gesagt "ok" als ich aus dem Wohnzimmer raus bin und hat ihn genommen in ihren Kennel...und als ich ganz draußen war... hat sie auch weiter gemacht. Kam dann nach 20 Minuten wieder rein und habe ihn weggenommen. Konnte mich nicht mehr erinnern, ich glaube es kam sehr Stark darauf an was im Kong drin war, ob sie ihn annahm oder nicht als ich ging. Hatte es dann glaub aber nach einer Woche wieder gelassen, weil sie wie gesagt nach dem Kong immer gewinselt/gejault hatte... und wenn ich ihn ihr nicht gab... lag sie meist 1-2h ruhig da. Hab sie quasi mit dem Teil immer nur "geweckt" und das fande ich doof.

Aber bin gerade am überlegen ob ich das dann ab Morgen mache, wenn ich es schaffe das sie 30Minuten daran rummacht ist ja schonmal 1/4 der Zeit um die ich weg wäre.. und vielleicht ist sie danach ja auch Müde. ^^

Um noch auf die Post's einzugehen: Erst einmal Danke für eure Antworten und Erfahrungen.

@Shnarph: Woanders habe ich es ehrlich gesagt nie Probiert, weil ich das eigentlich nie vor hatte. Meine Eltern haben von Anfang an gesagt, falls es mal vorkommen sollte das wir einen Sitter brauchen, würden sie zu uns kommen und im Auto kommt für mich allgemein absolut nicht in Frage. Das möchte ich nicht.

Bisher habe ich wirklich "niemanden" gebraucht, ich war wirklich 3/4 Jahr für sie da ohne Pause und bin meistens kurz bevor sie sich aufgeregt hat wieder da gewesen, habe ich halt permanent beobachtet. Aber immer als ich mir Sicher war... ist wieder irgendetwas kleines passiert... was das Training durchbrach. Jetzt werde ich nicht drum herum kommen die 4 Tage 2h alleine zu lassen. Notfall Plan wäre, das mein Freund sie mit auf Arbeit nimmt. Aber er möchte das unbedingt vermeiden, weil dort schon 2-3 Hunde sind und sie dort halt 9h bleiben müsste. Bei mir im Büro waren es ja immer nur 3-4h und nach 4h wurde sie unruhig. Er will diese Woche unbedingt probieren wie sie reagiert. Wenn es wirklich ganz schlimm wird, nimmt er sie halt mit. Problem ist halt, DAS dann wieder aus ihr heraus zu bekommen. Merke das ja jetzt schon wenn ich sie jetzt nicht auf Arbeit nehme... das sie quängelt, weil sie unbedingt mitmöchte.

@Schnaufnase:

zum Punkt 1: Jap genau das war der Fall, dass ist ja quasi beim 1. Mal schief gegangen. Nur ich habe alleine trainiert, als er auf Arbeit war. Da sind wir ja irgendwann als es Wochenlang unter der Woche funktioniert hatte... am Wochenende mal gegangen und zack sofort gejault. Ein riesen Tam Tam - als wir zusammen gegangen sind. Da hatte sie ja dann das jaulen für sich entdeckt. (wie ich gerade auch in einem anderen Thread gelesen habe, sich wohl selbst belohnt)?!

Punkt 2: Ja wir warten immer bis sie ruhig ist bzw. ich. Hab ich von jedem so gehört und überall gelesen, dass war für mich eigentlich selbstverständlich. Aber das war auch n ur das eine mal als ich das 1. mal mit meinem Freund am Wochende raus bin solange. Ansonsten jault sie immer nur paar Sekunden oder höchstens 2 Minuten dann ist Ruhe und sie legt sich wieder hin. Also ausdauernd ist sie nicht. Immer wieder Pausen dazwischen.

Punkt 3: Ja also den Kong habe ich gerade noch einmal ausprobiert, sie nahm ihn aufjedenfall an. Alles andere interessiert sie nicht, wenn ich gehe. Nein das Buch kenne ich nicht. Leider habe ich ja keine Zeit mehr das aufzubauen. Deswegen würde ich ihr den Kong einfach nur geben. Probleme mit Ressourcenverteidigung hatten wir bisher nur 1x.

Punkt 4: Ehrlich gesagt, frage ich mich das schon eine Weile. Da ich absolut nicht weiß, was für eine Rasse in ihr Steckt, kann ich mir keine Rassetypischen Unternehmungen einfallen lassen. Leider habe ich auch noch keine Funktion gefunden, hier ein Foto für euch reinzustellen :(.
Woran erkenne ich ob sie über- oder Unterfordert ist?
Generell kann ich sagen... wenn wir Zuhause sind liegt sie zu 90% auf ihrem Platz döst, oder kaut auf etwas herum. Die anderen 10% Sind die 2x am Tag Futter geben (Mit Training verbunden) und 1x am Tag drinnen bisschen Spielen, vor allem mit dem Herrchen^^.
Ich kann euch ja einfach mal grob meinen Tagesablauf aufschreiben... es ist eigentlich wirklich routiniert. Außer wir bekommen mal besuch oder gehen weg.

Frühs Start 6Uhr: 30Minuten Gassi durch das Dorf, Futterspiel ( Entweder Hütchenspiel, Suchspiel oder Dummy - alles incl. Kommandos) ( Mo + Mi + Fr ist frühs noch 20Minuten zusätzlich mit Hundekumpel im Garten toben)

Von ca 7:30Uhr bis 11:30Uhr-12:30 ruht sie. 13 Uhr gehen wir meistens oben auf die Felder oder in den Wald (aktuell keinen Freilauf mehr, weil sie das jagen für sich entdeckt hat^^)... Jetzt an der Schleppleine. MIt Suchspielen, buddeln, rennen... toben... ca. 45Minuten. Auch immer mal neue Wege, hier gibt es zig Richtungen.

von 14Uhr-17Uhr ruht sie wieder, dann fange ich an mit Abendessen machen, sie bleibt aber meistens im Wohnzimmer jedoch wach.. weil sie weiß Herrchen kommt gleich:p .....
Dann wird 18Uhr kurz getobt und im Wohnzimmer gespielt... dann bekommt sie meistens ihr Schaukel-Ei gefüllt oder einen Kauknochen. Dann ruht sie wieder bis ca 20Uhr, dann gibts eine kleine 20 minütige ruhige Gassirunde im Dorf... Zuhause noch einmal ein Futterspiel wie Frühs. Dann wird durchgepennt bis zum nächsten Tag. (Am Wochenende verschieben sich die Zeiten nur um 2h, ansonsten aber eigentlich identisch, außer das wir Nachmittags auch mal 1-2h Waldmärsche machen).

Punkt 5: Wegen Augen zu uns durch.. ich werd es ja in dieser Woche sehen, sollte ich merken das es von Tag zu Tag schlimmer und schlimmer wird, muss ich halt wirklich abbrechen und mein Freund muss sie halt für 9h mitnehmen, statt das sie 2h aushält.

Punkt 6: Sie hat keine Box, das ist ein Welpenauslauf. Sie ist ein relativ kleiner Hund. Es ist quasi wie eine kleine Spieleecke. Aber wie gesagt, ich möchte das eigentlich sowieso nicht.

Punkt 7: Ich versuche das ja schon immer zu nutzen... eigentlich ist sie nach 5-10Minuten nach dem Gassi schon wieder ruhig. Also liegt halt da mit abgelegten Kopf. Manchmal springt sie aber sofort mit auf, wenn ich gehe manchmal döst sie aber auch durch.

Punkt 8: Das könnte ich halt auch noch probieren, leise Fernseher oder CD an...aber wäre halt absolut auch wieder 0 aufgebaut bzw trainiert.

Punkt 9 Verzweiflung :D Defintiv die Haare des Hundes.. sonst hätte ich keine Haare mehr^^ Ich hab damit wirklich generell kein Problem... ich liebe Tiere... es ist mein Hobby und ich brauche dieses ganze Urlaub und Shoppen und Party etc nicht. Ich bin zufrieden, aber langsam fühle SELBST ICH mich eingesperrt. Ich konnte in dem Jahr in dem ich Zuhause war ja nich einmal einen Arzttermin wahrnehmen. Meine Freundin treffen die ein Baby bekam... einfach mal alleine sein :rolleyes: ( das ich sowas mal sage)... kein Freibad, Kino... nichts. Mal 1 Tag raus und nicht daran denken, dass das alleine sein nicht klappt wäre Traumhaft.
Aber das tut man nicht alles für seine süßen Fellpopo's^^

@Wirbelwind Ja ich hatte die Kamera noch von meinen Chinchillas, aber ansonsten hätte ich mir dennoch eine geholt, weil es mir wirklich wichtig war/ist das sie gelassen alleine bleiben kann. Ich wurde schon ausgelacht, weil ich mir so ein Kopf drum mache und ich doch einfach gehen soll und sie lassen soll. Aber ich möchte das es ihr gut geht. Ständig höre ich von anderen die ihre Hunde bellen und jaulen lassen, ich will das ja nicht. Also das mit dem auspowern war von mir vielleicht ein bisschen falsch ausgedrückt, aber ich wollte nicht jetzt schon mit einem 1 jährigen Hund... 3h unterwegs sein damit er müde und platt ist...dann muss ich mit einem 3 jährigen Hund warscheinlich 5h Unterwegs sein.
Es ist eher so gemeint gewesen, dass ich mir keinen Hund ranziehen wollte, der nur mit täglicher Auslastung klar kommt und alleine bleiben kann. Sondern auch mal mit einer ruhigen Woche. Kann ja immer mal einer Krank sein oder so. Das er NATÜRLICH vorher ausgelastet und beschäftigt wird, ist für mich selbstverständlich. Oben habe ich ja geschrieben wie unser Tag so abläuft. Mh.. vielleicht ist sie wirklich unterfordert? :confused:

( Sorry schon wieder so ein langer Text.. da es morgen schon soweit ist.. muss ich mir alles von der Seele tippen)^^
 



Hundeforum.com - Partnerseiten :
Heilkundeforum.com | Veggieforum.de | Herrchen-sucht-Frauchen.de

Hundeforum.com ⇒ Das freie & unabhängige Hundeforum unterstützen:

Zurück
Oben