Hund mit ins Schlafzimmer ?

Quatsch, wieso denn?
Dazu müssten wir Ella sehen,Größe, Gewicht, sehen wie groß die Klappe war usw.
Welpen sind halt so.....immer für eine Überraschung und unerwartetes gut.
Hat denn das Einsetzen des Rahmens geholfen? Sprich Big Jerry kann noch rein, Ella aber nicht mehr?
 
Ja, und im Wachstum gibt es oft Abschnitte/Phasen wo manche Hunderassen einfach Hochbeinig und schlacksig sind.
War bei einigen Maine Coon Kitten von mir auch so.
Ella ist sehr groß für Ihr Alter und auch sehr lang. Unsere frühere DSH Hündin war aber auch von dem Schlag.
Und sehr lange Ohren, das verwächst sich aber noch.
Hoffe ja nicht das da Esel mit drin ist:D
Spaß muß seino_O


Hat denn das Einsetzen des Rahmens geholfen? Sprich Big Jerry kann noch rein, Ella aber nicht mehr?
Ja, ist jetzt genau richtig geworden der Ausschnitt von der Tür.
Jetzt waren meine Befürchtungen, das Ella versucht da durchzukommen und stecken bleibt:confused:
Sie hat es auch tatsächlich versucht, aber dann schnell gemerkt, das sie da nicht mehr durch passt.

Junge Hunde kommen doch auf die dümmsten Ideen
Ja, sie kommt nun auch nachts Hoch und schläft nun auch neben Männes Bettseite.
Der Gang ist sehr schmal, und sie lag nun schon paar Mal fast unter dem Bett und kam das 1. da kaum wieder raus.
Männe dachte schon, er müsse die Matratze und das Lattenrost Hoch nehmen:eek:
Nun rollt oder robbt sie sich da aber ganz geschickt wieder hervor.
Hatte Ihr so einen Hundeplüschteppich etwas entfernt vom Bett hin gelegt, aber sie will da partout liegen:rolleyes:
 
Ich dachte schon, ich bin die einzige, die den Hund nicht mit ins Bett nimmt.:D
Andy schläft in der Küche. Der kannte das aber auch schon so, als er hier er hier einzog.
Prinzipiell dürfte der Hund mit ins Schlafzimmer, aber nicht ins Bett. Ich brauche da Platz.

Meine dürfen auch nicht ins Bett.
Das Bett ist meine Ruhezone, hier möchten mein Mann und ich nicht gestört werden - so wie ich die Hunde nicht auf ihren Plätzen störe.
Wir haben aber überall sonst ausgiebig Platz und Zeit für Kontaktliegen und Beisammensein.
Wohnzimmer, Esszimmer und Küche (alles ein großer Raum) ist unser meist genutzter Raum und in den Küchenbereich dürfen sie nur nicht, wenn gekocht wird (weil man sonst immer über einen der Hunde drüber fliegt).
Das Sofa ist nur dann Tabu, wenn die Hundedecken nicht drauf liegen.

Ich finde es Mega befremdlich das man sich ein Rudeltier zulegt und es dann bewusst einen Großteil des Tages aussperrt.
Klar hat das Konsequenzen, jedes Verhalten einem Hund gegenüber hat logische Konsequenzen.
Was es mit einem Rudeltier macht wenn es gezielt ferngehalten wird kann man sich einfach ausrechnen, Bindung und Vertrauen sind ein Prozess über ein ganzes Hundeleben lang, wie würde man selbst aussperren wohl empfinden?
Hunde sind super, die meisten gewöhnen sich an alles, aber in ihrem Verhalten wird sich alles was wir tun wieder finden.

Ich glaube, das ist etwas zu vermenschlicht gedacht.
Früher durften die meisten Hunde nichtmal ins Haus und waren auch nicht alle psychisch gestört (ich bin allerdings kein Freund von permanenter Draußenhaltung, möchte ich noch betonen).
Sicherlich ist es heutzutage besser als früher, weil unsere Hunde einen größeren Stellenwert einnehmen, aber ein Hund geht nicht gleich kaputt, wenn er nicht ins Bett oder Schlafzimmer darf.
Ich würde auch mittlerweile gar nicht mehr alle Hunde oder Rassen zu engen Rudeltieren zählen.
Von Molossern weiß man inzwischen, dass die als Erwachsene nicht unbedingt immer Wert auf ein Rudel legen/es nicht brauchen.
Und dazu kommen noch die ganzen sehr eigenständigen Hunde, die das Zusammenleben mit Menschen ok finden, aber doch eher nach ihrer Nase leben.
Theoretisch müsste man dann auch allen Menschen, die ihre Hunde nicht mit auf Arbeit nehmen können, verurteilen, weil sie ihr Rudeltier am Tage (in der die meisten Wachphasen stattfinden) allein lassen.

Den Unterschied in Verhalten und Bindung sähe man ja leider nur wenn man es vergleichen könnte.
Klar gewöhnt er sich ans alleinsein, manche Problemloser als andere, es macht aber immer etwas mit der Beziehung zueinander, ist doch logisch.

Ich kann das gerade vergleichen und sagen, dass es nichts an der Bindiung macht, zumindest bei meinen Hunden.
Normalerweise schlafen sie im Schlafzimmer.
Aber es wird im Winter immer ein Problem, wenn 3 Hunde und 2 Menschen in einem kleinen Schlafzimmer bei geschlossenem Fenster schlafen - da ist die Luft schneller verbraucht, als man Hundekackbeutel sagen kann.
Tür auflassen ist (noch) nicht drin, denn mein 18jähriger hat sein Zimmer direkt nebenan.
Aber er zieht bald unter das Dach, wir renovieren schon, und wir gehen dann in sein altes Zimmer.
Das ist größer, hat zwei Fenster und ist vielleicht besser als Massenschlafsaal geeignet.
Sollte allerdings mein chronisches Asthma ohne Hunde im Schlafzimmer besser und mit Hunden schlechtr werden, dann bleiben sie eben draußen.
Sie sind aber zu 3. und finden den Kamin im Winter im Wohnzimmer eh super.

Allerdings bin ich der Meinung, dass ein Hund im Schlafzimmer nächtigen darf und dies auch sollte. Auch Hunde müssen mal nachts raus aufgrund von Durchfall oder müssen erbrechen. Ebenso kann es nachts zu einer Magendrehung oder anderen schlimmen Zwischenfällen kommen, ein alter Hund ist gerade nachts oft orientierungslos und hat eh einige Wehwehchen. Als Hundehalter will man solche Zwischenfälle mitbekommen und das bekommt man eben am besten mit, wenn Hund und Halter im selben Raum schlafen.

Bei einem alten Hund finde ich das mehr als richtig.
Aber nur weil ein Hund mal Durchfall oder Erbrechen haben könnte? Dann müssten meine Söhne ja immer noch bei mir im Schlafzimmer schlafen, die haben aber mit 2 in ihren eigenen Zimmern geschlafen.
Und wenn man sich wegen möglicher schlimmerer Dinge Gedanken macht und Angst davor hat, wird man ja seines Lebens nicht mehr froh.
Dann hätten meine Kinder nie allein in ihren Zimmern mit Lego spielen dürfen, weil sie hätten daran ersticken können.
 
Bei mir dürften eigentlich alle ins Bett.
Josie schläft aber inzwischen in ihrem Körbchen wo sie sich in ihre 3 kuschel decken rein knuddeln kann.
Cleo ist zurzeit die einzige die mit im Bett schläft :) Neben den Katzen die dürfen natürlich wenn sie wollen auch ins Bett.
Motte hat früher auch im Bett geschlafen aber seit sie den alten Ledersessel bekommen hat ist der ihr Lieblingsplatz geworden xD

Achja Maja schläft bei meinen Eltern im Schlafzimmer. Neben dem Bett.
Sie hat aber bis sie fast 9 Monate alt war bei meinen Eltern im Bett geschlafen xD aber ihr wurde es zu Eng xD
 
Von Molossern weiß man inzwischen, dass die als Erwachsene nicht unbedingt immer Wert auf ein Rudel legen/es nicht brauchen.
Das stimmt nicht so ganz - man kann die FCI-Gruppe da quasi teilen. Cane Corso, Deutsche Dogge, Mastino etc. legen sehr großen Wert auf ihr Menschen-Rudel. Sie brauchen den Kontakt zu ihren Menschen. Ich denke da eher, das es bei den Rassen nicht so "auffällt" weil sie mit dem Alter wirklich dezent in ihrer Körpersprache werden. Zu Hause sind sie aber alle (zumindest die, die ich kenne) immernoch kleine "Mama-Hunde". :p
Bei den Rassen, die ich eher als HSH sehe stimme ich dir vollkommen zu. ;)

Bei einem alten Hund finde ich das mehr als richtig.
Aber nur weil ein Hund mal Durchfall oder Erbrechen haben könnte?
Ich denke, das hängt dann auch wieder was von der Rasse und den möglichen Krankheiten ab. Soweit ich weiß, ist der Perro jetzt so gar kein Kanidat für eine Magendrehung. Enzo schon. Da hab ich es schon lieber, wenn er in "Höhrweite" schläft. :)
 
Also ich habe keine Probleme mit der Bindung zu meine Hunde, obwohl sie idr nicht bei mir schlafen.
Aiden hat sogar als Welpe alleine unten geschlafen und kann mich über die Bindung nicht
beschweren.

Aber ich denke, es kommt auch drauf an, wie der Alltag ist.
Wir sind im Alltag viel zusammen und selten getrennt.


Mit Erbrechen und Durchfall...
Es kann auch passieren, wenn ich mal ohne Hund weg bin.


Am Anfang war Baasies bei uns mit unten, als Kevin da war.
Er hat das ganze Zimmer voll gekotzt und wir haben es verpennt.


Normal gehört die Couch den Jaano, aber wenn Kevin da ist, ist es unsere.
Das heißt manchmal muss Jaano unten bleiben ( oder auch Baasies ).
Einmal wollte Jaano kommen als es kuschelig wurde, da wurde er halt weggeschickt.
Er legt sich einfach in eine andere Ecke wo er gerne ist.
Baasies liegt/sitz in der Nähe und dreht den Kopf weg. Am Anfang wo Kevin hier her
kam wurde Baasies aber nach oben gebracht, weil er einfach zu aufgedreht war
 
Aber nur weil ein Hund mal Durchfall oder Erbrechen haben könnte? Dann müssten meine Söhne ja immer noch bei mir im Schlafzimmer schlafen, die haben aber mit 2 in ihren eigenen Zimmern geschlafen.
Und wenn man sich wegen möglicher schlimmerer Dinge Gedanken macht und Angst davor hat, wird man ja seines Lebens nicht mehr froh.
Dann hätten meine Kinder nie allein in ihren Zimmern mit Lego spielen dürfen, weil sie hätten daran ersticken können.

Ich verstehe nicht, warum du gerade Kinder mit Hunden vergleichst?!
Kinder sind in der Lage zu rufen, zu reden und sich lautstark bemerkbar zu machen. Das tut tatsächlich aber nicht jeder Hund und wenn man gerade ein Exemplar hat, der sowas eben nicht macht, macht es durchaus Sinn den im Schlafzimmer zu haben.
Daisy neigte immer dazu beim erbrechen zu wenig Sauerstoff zu bekommen und ist mir dadurch bereits mehrmals bewusstlos umgekippt. Wäre ich nicht jedes Mal dabei gewesen, wäre sie an ihrem Erbrochenen erstickt. Ich hätte damit nicht leben können (und nein, das hatte nichts mit ihrem Alter zu tun, sowas kommt auch bei jungen Hunden vor).

Und ja, natürlich kann ein Hund auch bei Durchfall nicht im Schlafzimmer schlafen. Aber ich persönlich habe keine Lust auf Dünnschiss verteilt in meiner Bude, weil ich den Hund nicht gehört oder mitbekommen habe aufgrund von getrennten Räumen.
 
Daisy neigte immer dazu beim erbrechen zu wenig Sauerstoff zu bekommen und ist mir dadurch bereits mehrmals bewusstlos umgekippt. Wäre ich nicht jedes Mal dabei gewesen, wäre sie an ihrem Erbrochenen erstickt. Ich hätte damit nicht leben können (und nein, das hatte nichts mit ihrem Alter zu tun, sowas kommt auch bei jungen Hunden vor).

Joran hat das auch, ich habe eine relativ kleine Wohnung und bekomme mit wenn er brechen muss, zumal er vorher auch sehr unruhig wird.
Hätte ich ein Haus wo ich ihn nicht hören würde wäre das für mich auch nicht angenehm o_O.

Ich finde der Hund sollte zumindest zum Beispiel durch eine geöffnete Tür die Chance haben "Bescheid sagen" zu können und da ich Vollzeit arbeite, möchte ich meinem Hund wenigstens die Chance geben Nachts Kontakt aufnehmen zu können.
 
Ich verstehe nicht, warum du gerade Kinder mit Hunden vergleichst?!
Kinder sind in der Lage zu rufen, zu reden und sich lautstark bemerkbar zu machen.

Ich vergleiche das, weil es auch kleine Kinder gibt, die eben noch nicht sprechen können.
Oder nimm mal den plötzlichen Kindstod, wenn Babys einfach aufhören zu atmen.....
Ich habe früher auch immer Angst um meine Kinder gehabt, weil es in meiner Familie einen tragischen Unglücksfall gab (mein Bruder).
Aber es nutzt ja nichts, wenn man sich selbst wegen jedem bischen verrückt macht. Ich habe zwr lange gebraucht um das zu lernen, aber ich habe das gelernt - und ich hatte wirklich Panik um meine Kinder.

Das tut tatsächlich aber nicht jeder Hund und wenn man gerade ein Exemplar hat, der sowas eben nicht macht, macht es durchaus Sinn den im Schlafzimmer zu haben.

Neo meldet sich auch nicht, aber den hört ma im Schlafzimmer ebensowenig wie im Flur oder sonstwo. Er hat mir schon mal in eine Ecke des Schlafzimmers gekackt.

Daisy neigte immer dazu beim erbrechen zu wenig Sauerstoff zu bekommen und ist mir dadurch bereits mehrmals bewusstlos umgekippt. Wäre ich nicht jedes Mal dabei gewesen, wäre sie an ihrem Erbrochenen erstickt. Ich hätte damit nicht leben können (und nein, das hatte nichts mit ihrem Alter zu tun, sowas kommt auch bei jungen Hunden vor).

Das ist doch was ganz anderes...
Hier geht es ja anscheinend um eine dauerhafte Erkrankung.
Ich bin erstmal von ganz normalen, gesunden Hunden ausgegangen, die keinerlei Probleme haben, selbst wenn sie 2x im Jahr erbrechen.

Und ja, natürlich kann ein Hund auch bei Durchfall nicht im Schlafzimmer schlafen. Aber ich persönlich habe keine Lust auf Dünnschiss verteilt in meiner Bude, weil ich den Hund nicht gehört oder mitbekommen habe aufgrund von getrennten Räumen.

Und auch das ist etwas, was bei mir mit 3 Hunden so selten vorkommt, dass vielleicht 1x im Jahr 1-2 Hunde dünneren Kot haben.

Ich denke unsere unterschiedliche Sichtweise liegt auch ein wenig an den unterschiedlichen Lebensstilen.
Du hast dich und Hund.
Ich habe mich und Mann und Kinder und Hund (zudem mehrere). Da läuft das Zusammenleben ja schon anders.
Du gehst arbeiten, ich bin den ganzen Tag zuhause für die Hunde da.
Du kümmerst dich nach der Arbeit um das Sozialleben deines Hundes, bei mir ist abends die Familie dran.
Theoretisch haben meine Hunde täglich mehr von mir als Mann und Kinder. Da werden sie verkraften, wenn sie nachts nicht im Mittelpunkt stehen und dann noch im Bett in der Mitte schlafen.
Und ich sagte ja, in der Regel schlafen die Hunde meist bei uns im Schlafzimmer, aber eben zu Zeiten auch mal nicht - Kranke oder alte Hunde mit irgendeinem Problem sind da was anderes.
Und ich finde es halt auch nicht schlimm, wenn andere Hunde bei anderen gar nicht ins Schlafzimmer dürfen.
Was ich abr nicht so mag ist, wenn Welpen schon irgendwo nachts allein gelassen werden.
 



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