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Ich glaube, das finden wir alle. Nur ist es ja nicht so, dass der Hund unbedingt für alles ein Kommando braucht. Ich zum Beispiel habe kein Kommando fürs Warten an der Straße oder fürs Über-die-Straße-Gehen. Anfangs habe ich den Hunden an jeder Bordsteinkante "Sitz" gesagt, bis sie sich irgendwann ziemlich automatisch hinsetzten. Inzwischen haben sie das "drin", dass man an einer Bordsteinkante erst einmal abwartet. Und wenn sie mal nicht dran denken, erinnere ich sie mit dem normalen "Sitz"-Kommando. Meines Erachtens muss der Hund nämlich nur wissen "Hier musst du dich hinsetzen" und nicht "Hier musst du dich hinsetzen, weil dies eine Straße ist." Wozu also den Hund mit mehreren Vokabeln überfrachten, die letztlich alle dasselbe bedeuten, nämlich "Setz dich hin"? Genauso mit dem Auflösungszeichen, das bei mir immer gleich heißt, egal ob mein Hund an einer Bordsteinkante sitzt oder vor der ersten Hürde des Agility-Parcours.Also ich für meinen Teil finde es schon wichtig, gerade wenn man einen großen Hund hat, dass dieser gehorcht.
Was ist denn so schlimm an Tricks? Meine Hunde können eine ganze Reihe Tricks - es macht ihnen Spaß, also nutze ich es als Beschäftigung für sie. Sitz, Platz usw. sind letztlich auch nur Tricks...Es ist ja nun auch nicht so, dass wir unseren Hund Rolle oder Pfötchen geben beibringen. Er ist ja schließlich kein Zirkushund.
Richtig, aber man "braucht" eben nicht für alles ein Signal. Im Prinzip - wenn man es wie es @Amica beschrieben hat, sieht -Also ich für meinen Teil finde es schon wichtig, gerade wenn man einen großen Hund hat, dass dieser gehorcht.
reichen ganz wenige Dinge: ein Rückruf, ein stoppen und ein auflösenWichtiger als diverse Kommandos finde ich, dass ein Hund gelernt hat, dass man bestimmte Dinge grundsätzlich nicht tut. Keine Menschen anspringen, kein Essen aus der Hand klauen....