Hier wird mir im Moment zuviel durcheinander geworfen.
Die FCI ist oberster Dachverband der ihnen angeschlossenen Verbände. Der VDH ist einer der Verbände der der FCI angehören.
Der VDH teilt sich auf in mehrere Landesverbände. Diesen sind die Klubs und einzelnen Zuchtvereine angeschlossen.
Die Zuchtvereine der einzelnen Rassen betreuen dann erst die Züchter.
Der VDH schafft die organisatorischen Voraussetzungen für die einzelnen Zuchtvereine. Dazu zählen die Zuchtordnung, Vergabebestimmungen für Champoinate, Ausrichtung von Ausstellungen etc.
Jeder Klub und Zuchtverein muß diese Zuchtordnungen umsetzen. Dabei ist es ihm freigestellt diese zu verschärfen oder 1 zu 1 zu übernehmen.
Jeder Züchter im VDH hat sich den Reglements zu unterwerfen. Dazu zählt die Zuchttauglichkeitsprüfung der Hunde etc. Nur dann kann er im VDH züchten.
Jeder Wurf muß durch einen zugelassenen Zuchtwart abgenommen werden. Die Zuchtstätte wird vor der Zuchtzulassung ebenfalls durch einen Zuchtwart abgenommen. Dieses erfolgt nicht nach good will, sondern nach genauen Vorgaben.
In den Fällen, die Peta dort aufgedeckt hat, wäre der erste Weg eine Meldung an den Zuchtverein oder Klub. Sollte dieses nicht fruchten, so muß der VDH direkt angesprochen werden. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass diese Zuchtstätten wirklich dem VDH angehören. So blind läuft kein Zuchtwart durch die Gegend. Und auch kein Zuchtverein würde so etwas dulden. Nicht umsonst hat jeder Zuchtverein oder Klub einen Tierschutzbeauftragten.
Diese Massenzüchter leben doch von der Unwissenheit der Welpenkäufer. Solange Welpenkäufer nicht kritisch an die Sache herangehen und sich Hunde aus dem Kofferaum auf einem Parkplatz kaufen, weil sie nicht gewillt sind eine Summe X für einen Hund aus einer verantwortungsvollen Zucht zu kaufen, solange wird man nicht in der Lage sein diese Mißstände abzustellen.
Die FCI ist oberster Dachverband der ihnen angeschlossenen Verbände. Der VDH ist einer der Verbände der der FCI angehören.
Der VDH teilt sich auf in mehrere Landesverbände. Diesen sind die Klubs und einzelnen Zuchtvereine angeschlossen.
Die Zuchtvereine der einzelnen Rassen betreuen dann erst die Züchter.
Der VDH schafft die organisatorischen Voraussetzungen für die einzelnen Zuchtvereine. Dazu zählen die Zuchtordnung, Vergabebestimmungen für Champoinate, Ausrichtung von Ausstellungen etc.
Jeder Klub und Zuchtverein muß diese Zuchtordnungen umsetzen. Dabei ist es ihm freigestellt diese zu verschärfen oder 1 zu 1 zu übernehmen.
Jeder Züchter im VDH hat sich den Reglements zu unterwerfen. Dazu zählt die Zuchttauglichkeitsprüfung der Hunde etc. Nur dann kann er im VDH züchten.
Jeder Wurf muß durch einen zugelassenen Zuchtwart abgenommen werden. Die Zuchtstätte wird vor der Zuchtzulassung ebenfalls durch einen Zuchtwart abgenommen. Dieses erfolgt nicht nach good will, sondern nach genauen Vorgaben.
In den Fällen, die Peta dort aufgedeckt hat, wäre der erste Weg eine Meldung an den Zuchtverein oder Klub. Sollte dieses nicht fruchten, so muß der VDH direkt angesprochen werden. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass diese Zuchtstätten wirklich dem VDH angehören. So blind läuft kein Zuchtwart durch die Gegend. Und auch kein Zuchtverein würde so etwas dulden. Nicht umsonst hat jeder Zuchtverein oder Klub einen Tierschutzbeauftragten.
Diese Massenzüchter leben doch von der Unwissenheit der Welpenkäufer. Solange Welpenkäufer nicht kritisch an die Sache herangehen und sich Hunde aus dem Kofferaum auf einem Parkplatz kaufen, weil sie nicht gewillt sind eine Summe X für einen Hund aus einer verantwortungsvollen Zucht zu kaufen, solange wird man nicht in der Lage sein diese Mißstände abzustellen.