Benutzer249
Gast
Ich muß der vorherrschenden Meinung ganz und gar zustimmen.
Gerade im Tierschutz arbeitenden Menschen sollte bekannt sein, daß diese Tiere in den seltesten Fällen geimpft sind und einfach in Quarantäne müssen. Wenn man dann aber liest, daß die simpelsten Hygienevorschriften außer Acht gelassen werden, kann man sich nur an den Kopf fassen.
Mein Mitleid über die Kosten, die nun auf die Tierheime zu kommen oder schon entstanden sind, hält sich in Grenzen. Leid tun mir nur die Tiere, denn Staupe ist eine furchtbare Krankheit.
Ich habe einen Neufundländer im Alter von gut 5 Jahren an den Spätfolgen der Staupe verloren, weil eine Tierklinik die Hygienevorschriften sträflich verletzt hat.
LG Gaby und ihre schweren Jungs
Gerade im Tierschutz arbeitenden Menschen sollte bekannt sein, daß diese Tiere in den seltesten Fällen geimpft sind und einfach in Quarantäne müssen. Wenn man dann aber liest, daß die simpelsten Hygienevorschriften außer Acht gelassen werden, kann man sich nur an den Kopf fassen.
Mein Mitleid über die Kosten, die nun auf die Tierheime zu kommen oder schon entstanden sind, hält sich in Grenzen. Leid tun mir nur die Tiere, denn Staupe ist eine furchtbare Krankheit.
Ich habe einen Neufundländer im Alter von gut 5 Jahren an den Spätfolgen der Staupe verloren, weil eine Tierklinik die Hygienevorschriften sträflich verletzt hat.
LG Gaby und ihre schweren Jungs