Wenn man sich einen Hund holt, der, wenn er allein bleiben muss, die Bude auseinander nimmt und das Haus zusammen bellt, und dies im Laufe der Zeit wahrnimmt, sollte man sich meiner Meinung nach aktiv mit passenden erzieherischen Gegenmaßnahmen auseinander setzen. Zudem gibt es die Möglichkeit seinem Hund für die kurze Zeit zum Amt einen Maulkorb aufzusetzen, wenn es denn vorerst und ohne, dass die Gegenmaßnahmen gefruchtet haben, nicht anders geht.
Im Sinn der Tiere möchte ich dazu nur Folgendes sagen: Traumata sollten kein Katalysator dafür sein sich immer mehr und mehr aufzubürden, was man, wie ein mal von Dir berichtet, irgendwann, in dem Falle finanziell, nicht mehr tragen kann.
Ich meine, wenn es jemandem schlecht geht, sollte man zuerst ein mal versuchen seine Geschichte so weit aufzuarbeiten, dass man in jeder Hinsicht seiner Verantwortung gerecht werden kann und dann weiter sehen. Es sind schon viele einem Trugschluss aufgefahren, dass man seine eigenen Probleme prima bei Seite schieben kan, wenn man sich um andere kümmert und man selbst so daran wachse. Nur so als Hinweis zum Nachdenken, vielleicht betrifft Dich dies ja auch, ich meine es aber generell.
Was ich aber eingangs sagte, möchte ich nochmal wiederholen: Ob sie nun ein Fuchs oder ein Wildschwein ist, ist doch eigentlich so und so trivial und gleich doppelt so unwichtig, wenn man als sozial schwacher und durch Tiere und Süchte finanziell eingespannter Hundebesitzer dafür gleich 60€ für einen solchen Test berappen muss.
Sie ist ne Tüte. :denken24: