BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN:" Gesetz zum Schutz vor Gefahren durch Hunde in der Stadt"

ich kenne das schon und wundere mich das ich rankomme wenn
mein hund das grundstück bewacht.

"ein wachhund hat zu stellen und nicht zu verletzen."
muss also meinen hund erst zum schutzhund ausbilden bevor ich ihn auf meinem grundstück frei laufen lassen kann...
blödsinn hoch 20.

bruno läßt fremde weder in die wohnung noch aufs grundstück.

ist doch eh alles der selbe mist,
andere worte für die gleichen gesetze.
 
hallo,

sowas gab es doch schon, allerdings etwas verschärfter.
im jahre 2000, als der irrsinn der hundeverordnung seine blüten trieb, war nicht mal die wohnung, oder das haus tabu für die ordnungshüter - allerdings nur, wenn man einen gelisteten hund hatte.

komisch, damals hat es niemanden gestört, dass es eine gruppe menschen traf.:smilie_ironie:

lg

Bei den Sportschützen ist es doch dasselbe, heute die einen, und Morgen die anderen, Stück für Stück werden so die Grundrechte ausgehöhlt bis sie nur noch eine Führungskaste zum persönlichen Machterhalt dient.
Und immer wird die Sicherheit der Allgemeinheit als Grund dafür vorgeschoben.

Die Mauer war ja auch ein " antifaschistischer Schutzwall":frech1:
 
Hallo zusammen,

da steckt noch eine ganze Menge mehr drin als "nur" das Betretungsrecht von Gründstücken. Das gibt es sowieso bei vorliegen einer entsprechenden Gefahr nach den verschiedenen Gefahrenabwehrgesetzen, aber hier ...

... werde ich z.B. gezwungen ...

- meinen Hund einen Transponder einsetzen zu lassen (chipen)
- wiederkehrende Prüfungen mit meinen Hund abzulegen
- eine Versicherung abzuschließen

und das nur weil seine Schultern höher als 20 cm sind oder er mal hinter einem Kaninchen hergerannt ist ?!

Das hört sich alles so schön sozialverträglich an, nach dem Motto jeder verantwortungsbewusste Hundehalter müsste das sowieso befürworten, aber lasst euch nicht an der Nase rumführen. Zum einen kann man diese Maßnahmen mindestens von zwei Seiten sehen und zum anderen brauch sie ein verantwortungsvoller Hundehalter gar nicht !

Damit wird ein Hundehalter und sein Hund als wesentlich gefährlicher und kontrollbedürftiger angesehen, als z.B. ein Autofahrer oder ein Waffenbesitzer.

Da frag ich mich doch, was für eine Gefahr von der großen Masse der Hunde ausgeht ... etwa, dass sie den Menschen Lebensfreude, Treue, Vertrauen und aus dem Herzen leben vermitteln ? Bloss nichts machen, was die blinde Funktionsfähigkeit des Arbeitsroboters Mensch beeinträchtigen könnte oder was ?!

Nase Im Wind
 
Nase im Wind, laut Medien und Gesetz bist Du als Sportschütze, Waffensammler oder Waffenträger eh eine perverse tickende Zeitbombe mit einem zu kleinen Selbstbewusstsein und gehörst hinter geschlossene Türen....

In meinen Augen trifft dies nur wieder die falschen.... nämlich Hundehalter, die sich bemühen ihren Hund so gut wie möglich zu führen und zu halten.

Wer nicht will, tja, der lässt seinen Hund nicht chippen, meldet ihn weder dem Finanzamt noch dem Zentralregister( jahaa, ich liebe Hamburg) und entschwindet so aus dem Blick der Öffentlichkeit.
 



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