Extremer Jagdinstinkt (Hündin frisst Hasen komplett auf)

Hallo Zusammen :)

Ich habe vor einem Jahr eine Collie Mix Hündin zu mir genommen, welche mittlerweile fünf Jahre alt ist. Vor mir hatte sie bereits zwei Besitzer. Anhand ihrer Farben und ihres Erscheinungsbild hat sie eindeutig nur Collie Merkmale, dies bestätigte mir auch der Tierarzt. Das einzige was auffällt ist, dass sie etwas kürzeres Fell hat als andere Collies. (Ein Hundefriseurin meinte, dass evtl. ein Jagdhund mit drin sein könnte.) Sie ist total lieb und versteht sich auch super mit meiner Tochter ( 5 Jahre) und deren Freunden. Was mir nur zwischendurch auffällt ist, dass sie häufig meine Tochter umklammert und "rammelt" - einfach so - wenn sie einfach irgendwo steht und spielt. Freunde meinten nun, dass es daran liegt, dass sie so die Rangordnung festlegen will und meine Tochter ihrer Meinung scheinbar unter ihr steht. Dies finde ich schon sehr eigenartig, denn sobald ich sie ermahne ist alles wieder ok. Ansonsten ist sie mir das ganze Jahr über nicht negativ aufgefallen...bis heute.
Als wir vorhin spazieren waren, hat sie mal wieder Wildkaninchen gejagt (das hat von Anfang an gerne gemacht), jedoch habe ich es bisher nur als Spielerei abgetan. Manchmal kam sie auch aus Gebüschen mit einem Igel zurück. Jedoch war alles wieder in Ordnung, wenn ich sie ermahnt habe und sie hat ihre "Beute" wieder laufen lassen. Vorhin kam sie jedoch mit einem Häschen zurück. Da ich es noch quieken gehört hatte, hat es wirklich noch gelebt, als sie es gefangen hatte. Sie hat sich das Tier unter keinen Umständen wegnehmen lassen. Weder lautes Ermahnen, noch im Nacken packen hat funktioniert. Da meine Hündin den Hasen also unter keinen Umständen wieder raus rücken wollte, hat sie ihn also den restlichen Spaziergang mitgeschleppt. Selbst als wir ins Auto steigen wollten, hat sie ihn nicht hergegeben. Im Gegenteil plötzlich hat sie angefangen ihn aufzufressen, da ich keine andere Möglichkeit gesehen habe, musste ich wohl oder übel auf sie warten. Am Ende war nicht mal ein einziges Haar von dem kleinen Tier übrig. Nun macht ich mir echt Gedanken, da sie mir langsam einen zu starken Jagdinstinkt hat. Vorallem für einen Collie finde ich dies sehr ungewöhnlich, bisher kannte ich diese Rasse (hat zuvor schon einen 13 Jahre lang) eher als Hütehund. Die Vorbesitzerfamilie hatte auch ein Kind und musste sie nach eigener Aussage abgeben, das sie notgedrungen umziehen mussten und die Hündin nicht mitnehmen konnten. Davor gab es jedoch auch bereits einen Besitzer zu dem ich keinerlei Angaben machen kann. Nun mache ich mir große Sorgen, dass sie auch einmal bei den Kinder zuschnappen könnte. Vorallem das sie den Hasen mit Knochen, Fell und allem drum und dran aufgefressen hat macht mir große Sorgen, so etwas kenn ich bis jetzt von keinem Hund. Wer kann mir vielleicht weiterhelfen?
 
Hallo Zusammen :)

erstmal hallo und herzlich willkommen hier.



Ich habe vor einem Jahr eine Collie Mix Hündin zu mir genommen, welche mittlerweile fünf Jahre alt ist. Vor mir hatte sie bereits zwei Besitzer. Anhand ihrer Farben und ihres Erscheinungsbild hat sie eindeutig nur Collie Merkmale, dies bestätigte mir auch der Tierarzt. Das einzige was auffällt ist, dass sie etwas kürzeres Fell hat als andere Collies. (Ein Hundefriseurin meinte, dass evtl. ein Jagdhund mit drin sein könnte.) Sie ist total lieb und versteht sich auch super mit meiner Tochter ( 5 Jahre) und deren Freunden. Was mir nur zwischendurch auffällt ist, dass sie häufig meine Tochter umklammert und "rammelt" - einfach so - wenn sie einfach irgendwo steht und spielt.
das solltest du sofort unterbinden und sie sofort auf ihren platz schicken am besten deine <Tochter keinen augenblick unbeaufsichtigt mit der hündin lassen und unterbinden bevor sie überhaupt aufreiten kann.

Freunde meinten nun, dass es daran liegt, dass sie so die Rangordnung festlegen will und meine Tochter ihrer Meinung scheinbar unter ihr steht. Dies finde ich schon sehr eigenartig, denn sobald ich sie ermahne ist alles wieder ok. Ansonsten ist sie mir das ganze Jahr über nicht negativ aufgefallen...bis heute.
Als wir vorhin spazieren waren, hat sie mal wieder Wildkaninchen gejagt (das hat von Anfang an gerne gemacht), jedoch habe ich es bisher nur als Spielerei abgetan. Manchmal kam sie auch aus Gebüschen mit einem Igel zurück. Jedoch war alles wieder in Ordnung, wenn ich sie ermahnt habe und sie hat ihre "Beute" wieder laufen lassen. Vorhin kam sie jedoch mit einem Häschen zurück. Da ich es noch quieken gehört hatte, hat es wirklich noch gelebt, als sie es gefangen hatte. Sie hat sich das Tier unter keinen Umständen wegnehmen lassen. Weder lautes Ermahnen, noch im Nacken packen hat funktioniert. Da meine Hündin den Hasen also unter keinen Umständen wieder raus rücken wollte, hat sie ihn also den restlichen Spaziergang mitgeschleppt. Selbst als wir ins Auto steigen wollten, hat sie ihn nicht hergegeben. Im Gegenteil plötzlich hat sie angefangen ihn aufzufressen, da ich keine andere Möglichkeit gesehen habe, musste ich wohl oder übel auf sie warten. Am Ende war nicht mal ein einziges Haar von dem kleinen Tier übrig.
Was die thematik betrifft hast du eigentlich überall falsch gehandelt wo du hättest es tun können.
Einen jagenden hund lässt man nicht mehr von der leine sondern muss es ihm versuchen abzutrainieren.
Mit jedem mal jagen das sie gegangen ist hat sie sich selbst belohnt und du sie mit deiner toleranz dem jagen gegenüber auch.
Das sie heute deinen befehl aus dann noch nichtsmal mehr beachtet hat als sie den hasen in der schnautze hatte, zeigt nur ganz klar das sie dich kein stück mehr ernst nimmt und du hast sie, damit das du es hast durchgehen lassen und sie weiter damit hast rumlaufen lassen ihr schlußentlich die größte belohnung gegeben und sie hat dir denke ich ordentlich gezeigt wer der chef ist damit wie sie ihn auch noch penibel verspeißt hat.
Ich denke du müsstest mit ihr von grund auf neu beginnen dann gäbs noch eine chance.
Ich möchte dir nicht zu nahe tretten da ich aber dort solch versäumnisse feststellen kann würde ich dir anraten eine Trainer/in zu rate zu ziehen.


Nun macht ich mir echt Gedanken, da sie mir langsam einen zu starken Jagdinstinkt hat. Vorallem für einen Collie finde ich dies sehr ungewöhnlich, bisher kannte ich diese Rasse (hat zuvor schon einen 13 Jahre lang) eher als Hütehund. Die Vorbesitzerfamilie hatte auch ein Kind und musste sie nach eigener Aussage abgeben, das sie notgedrungen umziehen mussten und die Hündin nicht mitnehmen konnten. Davor gab es jedoch auch bereits einen Besitzer zu dem ich keinerlei Angaben machen kann. Nun mache ich mir große Sorgen, dass sie auch einmal bei den Kinder zuschnappen könnte. Vorallem das sie den Hasen mit Knochen, Fell und allem drum und dran aufgefressen hat macht mir große Sorgen, so etwas kenn ich bis jetzt von keinem Hund. Wer kann mir vielleicht weiterhelfen?

liebste grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
zum rammeln kann ich das bestätigen was deine freunde bestätigt haben, es ist dominanz gehabe.


so nun zum jagen
es war vollkommen falsch den hund anfangen mit dem jagen zu lassen, denn sobald der hund nur einmal erfolg hatte , denn hunde bekommen das gefühl von freude(wenn der hund etwas jagd gelangen bestimmte glückshormone in das gehirn und er will das so oft es geht wiederholen) so will er das so oft wie möglich wieder haben.

das ist jetzt schon richtig schwer dem hund dieses verhalten abzugewöhnen..
und das der hund die beute nicht wieder abgeben wollte ist denke ich auch ein zeichen dass sie/er dich nicht richtig als rudelchef sieht und du hast es ihr dann auch durchgehen lassen.
 
Ich muss gerade herfigst schlucken... da ist bei euch ja einiges deutlich schief gegangen!!

Dass ein Hund ein anderes, ihm fremdes Tier jagdt, ist keine Spielerei. Das ist ernsthaftes Jagdverhalten und hätte sofort gestoppt werden müssen.
Um´s mal krass auszudrücken: ein Jäger dürfte so einen Hund erschießen, denn er stellt Wild nach.
Du hast deine Hündin einem riesigen Risiko ausgesetzt.
Gegenüber den Wildtieren war dein Verhalten leider auch sehr verantworungslos :(

Sicherlich jedoch nicht wissentlich und mit böser Absicht. Das geht ja aus deinem Text hervor!
Ich will dir hier nicht den Kopf abreißen, nur dich evtl noch etwas wachrütteln. :jawoll:

Trotzdem hast du deine Hündin wirklich sehr verantwortungslos einfach "machen lassen".
Zum Beispiel haben viele Igel durch solche Hunde wie deine Hündin Bissverletzungen, die sich entzünden und die Igel kläglich sterben lassen.
Ich lasse jährlich mehrere Igel einschläfern, die meine Hunde verletzt aufstöbern ( und die wissen, dass sie sie nicht packen dürfen- sie zeigen sie mir nur an)...

Nunja, nun ist das Kind wohl in den Brunnen gefallen.
Hunde, die Jagderfolg hatten, sind in der Regel nur mit extrem viel Mühe wieder überall ableinbar und abrufbar.
Da musst du jetzt wirklich gute Arbeit leisten und ich würde dir sehr dringend raten, mit einem Trainer zu arbeiten.

Ohne Leine sollte deine Hündin vorerst nicht mehr laufen ( Schleppleine einsetzen!)- sie muss erstmal zuverlässiges Abbruchsignal erlernen.
Dein Timing muss dabei sehr gut sein- daher wäre ein Trainer, der dich unterstützt sehr gut.
Das im Detail zu erläutern, würde viiiel zu lang werden!
Vielleicht kaufst du dir Fachliteratur um die Problematik zu begreifen und Lösungsstrategien für euch zu entdecken.

Zu deinen Sorgen:
Dass sie es mit Haut und Haar verputzt hat ist normal und lässt nicht darauf schließen, dass sie nun auch nach Kindern schnappen könnte!
Sie hatte Jagderfolg und nimmt dich nicht als Chef ernst- denn dann hättest du es ihr abnehmen können. ( Auch hätte sie dann nicht immer wieder deine Tochter bestiegen!!)

Der Jagdtrieb ist für keinen Hund unnormal- bei anderen, jagdambitionierteren Hunden wäre es nur sicher sehr viel früher zu einem Jagderfolg gekommen!
Also ist es nun auch kein abnormaler Collie-Mix.

Leider spricht ihr Verhalten dafür, dass sie bisher auf Spaziergängen von dir zu wenig Ansprache erhalten hat und zu viel auf eigene Faust tun konnte bzw sich einfach selbst beschäftigte. Bei sowas kommt meist - und ganz rasseunabhängig- das Nachstellen von anderen Tieren heraus- denn es ist ganz natürlich: Wölfe, Wildhunde und verwilderte Haushunde sind nunmal unterwegs, um etwas essbares zu finden.

Also: Dein Hund braucht nun deutliche Regeln von dir, gehört an die Leine und muss ein sehr zuverlässiges Abbruchsignal kennenlernen.
Jegliches Nachstellen muss von dir sofort verhindert ( also abgebrochen werden)- dazu musst du deinen Hund lesen können, denn du wirst sie stoppen müssen, bevor sie sich entschließt, dem Tier zu folgen!

Such dir einen guten Trainer, mach dich schlau und bitte lass den Hund wirklich so lange an der Leine!

Liebe Grüße und ich wünsche euch viel Erfolg!!
 
@Fee: Hervorragend.

@Nini0103: Wo wohnst du? Vielleicht kann jemand einen kompetenten Trainer aus deiner Umgebung empfehlen.
 
Meine Dame Jagd a gerne. Vorwiegend im Wald. Also im Wald nur noch angeleint.

Ich habe angefangen mit ihr Tricks zu üben. Das trainiert den. Gehorsam und macht spass. Konnte sie ne zeitlang gar nicht ableinen weil sie letztes Jahr ne kränkelnde Katze erwischt hat. Ab da war das jagdverhalten unerträglich. Jetzt wo ich sie viel forder wirds langsam besser. Dein Hund hat sich durch mangelnden spass mit dir selbst ein Hobby gesucht. Denkt man an die armen gejagten Tiere, die Todesangst haben u auch durch den Stress. Dabei sterben können ist das nicht zu dulden.

Du hast das nicht mit Absicht gemacht u jetzt um Hilfe gebeten.

Die angst ums Kind kann ich gut verstehen. Meine hat noch nie versucht meinen stinker zu unterdrücken. Im Gegenteil, sie passt auf ihn auf.

Ich denke ne hundeschule wäre sehr ratsam. Zu hause jegliches dominanzgehabe unterbinden u evtl eine Beschäftigung finden die euch beiden spass macht. Bei uns sind das Tricks u suchspiele, ich werfe beim gassi leckerli in ne Wiese und lass sie suchen. Das ist eindeutig die bessere Fährte
 
Kann allem bis jetzt gesagtem nur zustimmen aber dir ist schon klar, dass du dich damit strafbar machst?! Dein Hund betreibt unangemeldete Wilderei - ich weis ja nicht ob Wald oder Feld - und kann somit von jedem Jäger erschossen werden!
Solche Fälle hatten wir auch schon sehr oft in der Umgebung!!
 
Ich denke ne hundeschule wäre sehr ratsam. Zu hause jegliches dominanzgehabe unterbinden u evtl eine Beschäftigung finden die euch beiden spass macht. Bei uns sind das Tricks u suchspiele, ich werfe beim gassi leckerli in ne Wiese und lass sie suchen. Das ist eindeutig die bessere Fährte

Ich weiß nicht, wie du das in deinem Beitrag genau meinst, aber ich möchte darauf hinweisen, dass hier wirkliches "Anti-Jagd-Training" notwendig ist und nicht mit ein bissel Tricks und Co der Hund wieder ableinbar wird.

Natürlich muss der Hund auf Spaziergängen mehr Ansprache bekommen und dafür sind Suchspiele, UO-Elemente, Tricks etc gute Möglichkeiten und eine passende Hundeschule ist auch nicht schlecht!
Ich fand nur, man könne aus deinem Beitrag verstehen, dass ein paar "Spiele" mit dem Hund vom Jagdverhalten abbringen - das kann ich aber nicht bestätigen!
Letztendlich will man auch keinen Hund haben, der beim Spaziergang pausenlos bespaßt werden muss, damit er nicht auf dumme Gedanken kommt!

Tricks trainieren auch nicht den Gehorsam- man trainiert einfach nur TRICKS! Nichts anderes. Bindung kann verstärkt werden ( außer man wirft mit Leckerlie um sich), aber das baut kein Abbruchsignal oder eine gute Abrufbarkeit auf...
Bei dieser Hündin sollte aber zunächt das Augenmerk auf dem Abbruchsignal und Grundgehorsam liegen... der Rest jetzt noch nicht so wichtig!

Ein ambitionierter, da bereits erfolgreicher Jäger wird auf die Leckerlie im Gras pfeifen, wenn er ein Kaninchen erschnüffelt ;)

LG
:winken3:
 
Ich weiß nicht, wie du das in deinem Beitrag genau meinst, aber ich möchte darauf hinweisen, dass hier wirkliches "Anti-Jagd-Training" notwendig ist und nicht mit ein bissel Tricks und Co der Hund wieder ableinbar wird.

Natürlich muss der Hund auf Spaziergängen mehr Ansprache bekommen und dafür sind Suchspiele, UO-Elemente, Tricks etc gute Möglichkeiten und eine passende Hundeschule ist auch nicht schlecht!
Ich fand nur, man könne aus deinem Beitrag verstehen, dass ein paar "Spiele" mit dem Hund vom Jagdverhalten abbringen - das kann ich aber nicht bestätigen!
Letztendlich will man auch keinen Hund haben, der beim Spaziergang pausenlos bespaßt werden muss, damit er nicht auf dumme Gedanken kommt!

Tricks trainieren auch nicht den Gehorsam- man trainiert einfach nur TRICKS! Nichts anderes. Bindung kann verstärkt werden ( außer man wirft mit Leckerlie um sich), aber das baut kein Abbruchsignal oder eine gute Abrufbarkeit auf...
Bei dieser Hündin sollte aber zunächt das Augenmerk auf dem Abbruchsignal und Grundgehorsam liegen... der Rest jetzt noch nicht so wichtig!

Ein ambitionierter, da bereits erfolgreicher Jäger wird auf die Leckerlie im Gras pfeifen, wenn er ein Kaninchen erschnüffelt ;)

LG
:winken3:

Auf jedne fall, denn erstens: Das Jagen macht ihm mehr Spaß als die Beschäftigung, die du ihm als Ersatz anbieten kannst. Zweitens: Der Hase schmeckt bedeutend besser als ein Leckerli!

Da hast du wirklich ein gute Stück Arbeit vor dir!
 
Vielen Dank für die netten Antworten...
Das mit dem ableinen hat sich seit gestern natürlich für mich sowieso erledigt. So eine Erfahrung möchte ich nicht wieder machen. Bis jetzt wie gesagt, hab ich es nur als Spielerei empfunden, da sie bisher auch nie etwas gefangen hatte. Das mit den Igeln fand ich auch immer sehr schlimm, aber da hat sie auf mich immer gehört und sie sofort los gelassen. Klar, eigentlich hätte ich schon eher drauf kommen müssen und sie gar nicht mehr ableinen. Jedoch gehen wir abends immer zu dritt mit unseren drei Hunden und einer der anderen beiden hat irgendwann mit diesem blöden Jagen angefangen. Ich war gestern so von meiner sonst so lieben Hündin geschockt, dass ich sie in Zukunft gewiss nicht mehr ableinen werde. Das mit dem Trainer ist eine wirklich sehr gute Idee, ich werde mich sofort im Internet mal nach einem umsehen. Ich komme aus Dortmund, vielleicht kann mir auch jemand gute Adressen nennen?

...Und vielen Dank nochmal für eure netten Ratschläge :danke:
 



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