Huskys und ihre Folgen

Erster Hund
Haakon.Sib Husky (13)
Zweiter Hund
Kira. Sib Husky (5)
Dritter Hund
Fynn. Münsterländer (4)
Vierter Hund
Pau.l Husky Mix (10)
Hallo.
Mich würde mal Stark interesieren,was ihr so denkt,über Mehrhundhalter.
Ob es jetzt Goldis sind,oder Huskys ist nebensächlich.
Sind Menschen in der Lage ein grosses Rudel zu führen?
Auf diese Fam wird grad eingeschlagen.Grad bei Sozialen Netzwerken.
Haben Menschen überhaupt das Recht,über Mensch und Hund(e)zu Urteilen,ohne das man sie Kennt?
Seht ihr das Anders?
Glaubt ihr das,was in Zeitungen steht?Aufgebauscht,oder die 100% Wahrheit?
http://http://www.nw.de/lokal/kreis_guetersloh/guetersloh/guetersloh/20485612_Huskys-attackieren-Frau-und-toeten-Hund.html
 
Ich kann leider den Artikel nicht öffnen, aber die Überschrift sagt eigentlich schon genug.
Ja, ich glaube, dass ein Mensch das kann - ich glaube allerdings auch, dass dazu enorm viel Disziplin und Übung erforderlich ist. Wenn natürlich "Fehler" passieren, gerade bei großen Hundegruppen, ist das meist viel schlimmer als bei Einzeltieren. Wenn es sich um bestimmte Rassen handelt, sowieso. Dazu gehört wohl auch der husky, denn er erinnert viele Menschen an einen Wolf und ist gerne mal als wilder, ursprünglicher Jäger verschrien, der eigentlich sowieso nur in nordische Länder gehört.
 
Hmm?.
So Allgemein würde ich das nicht so sehen.
Klar ein Husky kann bis Minus 50 Grad locker überstehen.aber er hat ne natürliche Klimaanlage.
Anders wie zb ein langhhaar Colli.
Dann müsste man ja auch sagen,das ein Yorki nach England gehört,in den Kanälen,Ratten zu Jagen,oder ein Aussi nach Ireland,Scharfe zu Hüten.
In Ost Sibirien Sind schon auch 30 Grad plus möglich.
Mal abgesehen davon,das die meissten Sibs,die Hier rumlaufen,eh an die Klimaverhältnisse angepasst sind,da schon zig Generationen hier Geboren sind.
Schade das ich sonst keine Meinung höre.
Würde gerne andere Gedankengänge lesen.
Indirekt,bin ich ja selbst betroffen,weil ich selbst ein grösseres Rudel mein eigen nennen darf.
 
danke,für die Korrektur.
Wenn du diese Hunde kennst,bzw die Halter wirst ja ne Meinung Haben.
 
Hallo.
Mich würde mal Stark interesieren,was ihr so denkt,über Mehrhundhalter.
Ob es jetzt Goldis sind,oder Huskys ist nebensächlich.
Sind Menschen in der Lage ein grosses Rudel zu führen?

Ich finde Mehrhundhaltung gut wenn man die Hunde auslastet und ihnen gerecht wird, wobei dies ja auch für die Haltung von Einzelhunden gilt!
Ob Menschen eine größere Gruppe führen können kann ich nicht beurteilen da ich niemanden kenne mit mehr als drei Hunden, ich erlebe aber auch genug Menschen die mit der Führung von einem Hund überfordert sind.
 
Da geb ich dir Recht.
Es gibt Talentierte Menschen,die locker mit 10 Hunden umgehen können.Manche schaffen noch nicht mal einen.
Das soll jetzt keine Kritik sein.Jeder Hund hat nun mal,sein eigenen karakter.
ich meine damit,das eine Nase schlimmer sein kann,wie 5 andere.:zwinkern2:
 
Zu dem Artikel: Ich denke die Anzahl der Hunde ist nicht entscheidend. Das hätte meiner Meinung nach auch mit zwei Hunden (oder einem Hund) passieren können.

Für mich sind vier Hunde auch kein "großes Rudel". Vier oder mehr Hunde haben einige im Forum und ich kenne auch einen Hundehalter mit fünf JRT persönlich. Dieser Hundehalter wird manchmal über FB verlinkt wenn Jackys ein neues Zuhause suchen aber fünf Hunde sind sein Limit. Was ich auch verstehen kann.

Ganz ohne Vorurteile geht es dann aber doch nicht und bei einer FB-Freundin mit neun Rauhaardackeln denke ich, dass das für mich (!) zu viele Hunde währen. Aber sie versorgt die Hunde gut, also warum nicht.:zwinkern2:
 
Ich persönlich bin mit 5 Hunden an der Grenze meiner Möglichkeiten.Ich hatte auch mal den Traum von Vielen Hunden,aber ich hab gemerkt,das ich mit mehr Hunden ihene nicht mehr gerecht werde.
Was ich nicht Fair finde,ist,das auf Mensch und Tier(e)drauf geprügelt wird,ohne das sie jemand kennt.
Klar,wir machen alle Fehler,und die Sache war schlimm.Aber drauf Prügeln?
 
Das ist doch immer so...

Es passiert etwas mit Hunden (am Besten noch mit Listis, aber andere Rassen tun's zur Not auch), diverse Zeitungen haben grad nichts Besseres zu schreiben und stürzen sich auf den Vorfall. Glauben würd ich davon nicht allzu viel - wer weiß was wirklich passiert ist.

Wer mit wievielen Hunden zurecht kommt, wird einfach drauf ankommen. Es wird auch davon abhängen, welche Hunde das sind. Viele alte Hunde zu händeln und zu beschäftigen wird eher mal machbar sein, als viele Jungspunde gleichzeitig. Die Rasse ist sicher ebenso nicht ganz uninteressant... Die Anzahl macht auch weniger aus, als die Frage, ob die Hunde bereits gut eingearbeitet und verlässlich sind. Ich finde einen Spaziergang mit meiner aktuellen Stammgruppe (Mia, Cira, Cotya, Winnie) wesentlich entspannter, als einen Spaziergang mit 2 Sitterhunden gleichzeitig, die evtl. einfach nicht auf mich und aufeinander eingespielt sind. Ein neuer Hund, der die Regeln nicht kennt oder trainingstechnisch nicht soweit ist, macht viel mehr aus, als die Anzahl der Hunde, die ohnehin problemlos mitlaufen.

Ein Problem bei Mehrhundehaltung im Fremdhundekontakt sehe ich immer eher darin, wenn andere Leute denken, sie können ihren Hund einfach hin lassen, weil die Hunde in der Gruppe unterwegs sind und somit ja verträglich sein müssen. Aber nicht jede Hundegruppe ist glücklich darüber, wenn da plötzlich ein Fremdhund rein stolpert. Das kann tatsächlich im Falle des Falles übel enden und ist denke ich viel zu wenigen Leuten bewusst.

Aber so wie es sich anhört, dürften die Hunde dort ja ohne Besitzer unterwegs gewesen sein. Insofern wieder eine ganz andere Geschichte... :denken24:
 



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