Fast auf den Hund gekommen

Behalten oder nicht behalten?

  • behalten

    Stimmen: 1 100,0%
  • nicht behalten

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    1
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Halli Hallo,
vor zwei Wochen stand ein Labrador Mischling einfach hinter meinem Freund...nachdem wir den Besitzer ausfindig gemacht haben und dieser nicht Zuhause war, nächtigte sie bei mir. Am morgen wurde sie dann abgeholt. Der Besitzer erzählte mir das er sie hergeben möchte und ich setzte sofort alle Hebel in Bewegung um sie eventuell zu übernehmen. Nun ist sie seit zwei Wochen bei mir. Ich arbeite 40std die Woche und unter der Woche ist sie bei meinem Vater, solange ich arbeite. Ich hab viele Bedenken, ob ich als Hundeneuling das alles schaffe. Es ist viel Verantwortung und ich kenne mich nicht aus. Sie ist 8,5Jahre und gut erzogen. Vielleicht könnt ihr mir mal eure Meinung sagen.
Ach ja ich bin 26Jahre und wohne alleine in einer 58qm Wohnung im zweiten Stock.
Danke im voraus eure Resa
 
Wenn du ihm trotzdem genügend Auslauf und Beschäftigung bieten kannst würde ich ihn behalten.
Sonst würde ich vielleicht eher kleinere Hunde in Erwägung ziehen, aber auch die brauchen gerechten Auslauf! :)
 
Erstmal herzlich willkommen im Forum.:winken5:

Ich habe für "behalten" abgestimmt.

Ein Labrador-Mischling ist keine Rasse von der man einem Hundeanfänger absolut abraten würde. Die Größe der Wohnung ist nicht entscheidend wenn der Hund ausgelastet ist.
Nur die Treppen könnten ein Problem werden falls der Hund irgendwann Gelenkprobleme bekommt.
 
Für mich persönlich sind das noch zu wenige Infos, um für eins von beidem zu stimmen.

Erst mal vorab: Warum hat er die Hündin denn überhaupt abgegeben?
Wie läuft es bislang mit euch?
Wie sieht der Alltag mit ihr aus?
Was macht dir Sorgen, wo siehst du Probleme?
Wart ihr beim Tierarzt bzw. sind Erkrankungen bekannt?
 


ich werde kein votum abgeben.

ein tier aufnehmen bedeutet verzicht aber auch zugewinn.

die tatsache alleine , dass du dir hier die meinung erfahrener hundebesitzer
einholen möchtest, lässt verantwortung erkennen.

begeisterung ist flüchtig, liebe ist stetig.

es ist nicht falsch, theoretische konzepte über hundeerziehung
zu kennen...aber eigentlich genügt LIEBE.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo :winken3: und herzlich Willkommen.
 
Für mich persönlich sind das noch zu wenige Infos, um für eins von beidem zu stimmen.

Erst mal vorab: Warum hat er die Hündin denn überhaupt abgegeben?
Wie läuft es bislang mit euch?
Wie sieht der Alltag mit ihr aus?
Was macht dir Sorgen, wo siehst du Probleme?
Wart ihr beim Tierarzt bzw. sind Erkrankungen bekannt?

hallo,
er lebt getrennt und hat zu wenig Zeit für sie. Gerade bekommt sie Cortison und ein Antibiotikum wegen einer Bronchitis. Sonst ist sie gesund. Es läuft gut nur merke ich es ist ein full time job neben meinem job und ich bin mir unsicher ob ich genügend Energie habe dafür. Mein Alltag ist morgens um halb sechs aufstehen 20min gassi...Frühstück und fertig machen...sie zu meinem Vater fahren (1/4 std umweg) dann 1/2 std zur Arbeit. Nach der Arbeit hol ich sie ab...Abends um fünf...da war sie meistens zwei mal für 30 min gassi und ich geh noch mal ne std. Danach Abendessen und kuscheln. Am Wochenende ist Kong spielen und langes gassi gehn dran und Treffen mit Freunden, bei mir oder in Cafés.
Ich habe die Sorge das meine Energie nicht ausreicht bin als Erzieherin schon oft ausgelastet ohne Hund.
Danke für deine Hilfe Resa
 
Status
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