Schmerzmittel bei Blasenentzündung

Erster Hund
wilma altdeutscher hütehund
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Meine Hündin hat immer mal Blasenentzündung ( sie jault dann...hat immer mal kurz Schmerzen-Krämpfe..ist schlapp..daran merke ich es ).Dan bekommt sie Antibiotika und Schmerzmittel- Meloxlcam - vom Tierarzt.
Sie ist da einfach anfällig.
Nun hat sie nicht immer Blut im Urin und TA mein, dann brauchts kein Antibio.
Ich soll ihr halt das Schmerzmittel geben und sehen obs ihr innerhalb von nem Tag besser geht.
Wenn nicht vorbeikommen.
Es ist eigentlich immer so, daß es ihr bald wieder gut geht.
Nun find ich das Schmerzmittel erstens ein ziemlich starkes Geschütz bei Bauweh ( es sit eigentlich gegen Athrose und so )i und es ist schlicht auch sehr teuer.
Als Mensch würde ich mir einfahc Buscopan einwerfen bei krampfaartigen Bauchweh.

Wißt ihr kein Mittel das auch bei Hunden wirkt , gegen krampfartige Schmerzen im Bauch.

Klar gehen wir zum TA, aber die letzten 5 mal wars eigentlich klar was se hat..kühl drausen..verkühlt..Blase...immer das gleiche.
Ich guck dann schon selber mit Teststreifen ob sie Blut im Urin hat.War nur einmal so, da bekam sie dann auch Antibiotika.

Die anderen male waren wir beim TA, der uns unsere Diagnose bestättigte und das Schmerzmittel verkaufte.Kost jedes mal alles in allem rund 80 euro.

Ich leb von einer kleinen Rente und fänds einfach prima, wenn ich meinen Hund, ( ich geh ja auch ned mit jedem Bauweh gleich zum Arzt )immer gleich zum TA schleppen muß um ihm ein Schmerzmittel zu besorgen.

Hat wer eine Idee?
 
Hallo!

Also, dass mit dem Schmerzmittel ist so ne Sache. Viele empfehlen hier Traumeel, das ist was homöopathisches. Ich habe damit keine Erfahrung, kann es dir also nicht ans Herz legen oder so, aber erwähne es mal. Zu frei verkäuflichem Schmerzmittel, die der Hund haben darf, gab es hier vor kurzem schon mal eine längere Diskussion. Hier ist der Link:
http://www.hundeforum.com/forum/threads/17327-Schmerzmittel-für-den-Hund

Ich würde aber auf jeden Fall erst meinen Tierarzt befragen, bevor ich meinen Hund etwas gebe. Keiner von uns hat hier die Weisheit mit Löffeln gefressen und soweit ich weiß haben auch die wenigsten Veterinärmedizin studiert. Es gibt ja auch rassetypische Medikamentenunverträglichekeiten, daher immer erst den Tierarzt fragen.

Meiner Erfahrung nach solltest du die Schmerzen bei der Blasenentzündung auch nicht unterschätzen. Mein (mittlerweile verstorbener) Pflegehund hatte eine Blasenentzündung, und ich glaube ihr wirklich, dass sie starke Schmerzen hatte. Allerdings hatte sie wahrscheinlich auch schon mehrere Jahre diese Entzündung, die einfach nicht behandelt wurde, bis ich sie übernommen habe. Ob die Schmerzen bei einer noch nicht so fortgeschrittenen Entzündung auch so schlimm sind, kann ich natürlich nicht einschätzen. Jeder Mensch und jeder Hund hat ja auch ein individuelles Schmerzempfinden.

Jedes Mal 80€ finde ich jedenfalls happig. Du kannst ja auch mal die Möglichkeit eines gespritzen Depot-Schmerzmittels ansprechen, wenn du das nächste Mal dort bist. Manche Tierärzte geben dir dann auch eine Spritze mit, dann kannst du es selbst nach zwei Tagen wiederholen. Ob das in Deutschland legal ist, weiß ich aber nicht, ich denke nicht. Aber selbst wenn du nach 2 oder 3 Tagen noch mal hin musst, wäre das wahrscheinlich die preisgünstigere Alternative. Frag einfach mal nach.

Liebe Grüße,
Lena
 
Ich würde mich mit der Behebung der Symptome nicht zufriedengeben sondern versuchen, die Ursache zu bekämpfen.
Und das ist in den weitaus meisten Fällen eine nicht intakte Schutzschicht innerhalb der Blase.

Es wäre einen Versuch wert, dies mit einem homöopathisch orientierten Tierarzt oder mit einem Tierheilpraktiker zu besprechen.
 
Hallo
Wie alt ist der Hund?
So viel AB würde ich auch nicht geben. Das hilft ja nicht wirklich. Schaden kann das aber alle male.
Erstmal den Hund zur Kontrolle einem anderen TA vorzeigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
sie monete

Hallo
Wie alt ist der Hund?
So viel AB würde ich auch nicht geben. Das hilft ja nicht wirklich. Schaden kann das aber alle male.
Erstmal den Hund zur Kontrolle einem anderen TA vorzeigen.

,,,,,sie ist 4.
vor nem Jahr hatte sie das zum ersten Mal seither immer wieder.Sobalds drausen kalt wird.
Durchgescheckt ob es was anderes ist ..ist sie..Ultraschall ectera.
Und mein TA scheint mir echt kompetent.
Sie scheint da einfach empfindlich zu sein
Aber der Spaß hat mich mittlerweile - mit Ultraschall - allen Untersuchungen und Medis gut 800 Euro insgesamt gekostet.Da ich nur 200 hab ,im Monat die mir zum Leben bleiben, muß ich langsam echt überlegen, ob ich mir noch nen Hund leisten kann.

Da der Hund eigentlich gesund ist und es halt nur drum geht ihm ab-und- an diese Krämpfe zu erleichtern...ist das schon ne sehr traurige Aussicht.

Daß diese Tierärzte immer auf ihr Wissensmonopol pchen und einem ned einfach sagen, welche Mittel auch bei Hund wirken.Bei mir würde mir einiges an freikaufbaren oder Naturheilmittel einfallen...aber hilft Blasentee beim Hund?


Nu ja...noch ham wir bissel was von den Schmerzzeug .
Ich strick ihr nen Unterbauchbodenschutz.Sieht sicher witzig aus bei nem Hütehund der wirkt , als würde er ganzjährig bei den Schafen auf der Wiese wohen.
 
jau

Ich würde mich mit der Behebung der Symptome nicht zufriedengeben sondern versuchen, die Ursache zu bekämpfen.
Und das ist in den weitaus meisten Fällen eine nicht intakte Schutzschicht innerhalb der Blase.

Es wäre einen Versuch wert, dies mit einem homöopathisch orientierten Tierarzt oder mit einem Tierheilpraktiker zu besprechen.

jau da haste sicher recht..man sollte andere Antworten suchen..oder Meinungen.
Aber da bin ich wieder bei meinem Grundproblem.
Nur son Heilpraktiker..und son anderer Tierarzt..und ...kost alles.

Ich stelle bitter fest,d aß ich mir den Hund, der mir ja so eine der letzten Freuden ist in meienm Frührentnersein ist, nicht mehr leisten kann.

Mit der Erkenntnis muß ich erst mal klarkommen.
 
Ich stelle bitter fest,d aß ich mir den Hund...nicht mehr leisten kann.

Na ja, so schnell schiessen die Preussen nicht.

Entscheidend wichtig bei der Homöopathie ist die Anamnese, also die genaue Erforschung der Umstände, unter denen Krankheiten auftreten, der Typ des Patienten und dessen Lebensumstände.
Davon hängt das zu verabreichende Medikament ab.

Diese sehr gründliche Erforschung der Erscheinungsformen und Umstände der Krankheit ist z.B. etwas, was den allopathisch arbeitenden Arzt - also den Schulmediziner - nicht in dem Maße interessiert. In der Regel (bei den Alltagsbeschwerden): Tablette/Tropfen/Salbe XY und fertig.

Unter diesem Licht liest Du bitte den folgenden Link und ackerst die Info´s für Dich bzw. den Hund durch. Du siehst sofort, dass da für verschiedene Erscheinungs- und Beschwerdeformen der "gleichen" Krankheit unterschiedliche Medikamente empfohlen werden.

Versuch mal, dies auf Deinen Hund zu übertragen.

http://www.homoeopathie-homoeopathisch.de/homoeopathie-rezepte/blasenentzuendung.shtml

Und dann schauen wir mal.

Ok:zwinkern2:?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wilma und deshalb rate ich jedem sich VORHER Gedanken zu machen WIEVIELE Hund man sich leisten kann. Eine Blasenentzündung ist noch eine relativ "günstige" Erkrankung .....

Tiere kosten Geld.
 
Flixi Du hast eigentlich recht aber hilft hier grad überhaupt nicht weiter :frech3:
 
Bei einer so schmerzhaften Erkrankung - ich werde davon auch häufig geplagt - würde ich absolut die Schmerzmittel, die der Tierarzt verordnet geben. Alles andere wäre für mich Quälerei. Ganz wichtig das Immunsystem stärken. Kann man prima mit Propolis machen.
 



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