Probleme mit Minitrintropfen- Diabetes insipidus

Erster Hund
Bobby/ Bologneser (11)
Zweiter Hund
Maya/Magyar Viszla (4)
Dritter Hund
Skipper/ GSS (9 Monate)
Hallo!

Mein Großer Schweizer Sennenhund Skipper ( 9 Monate ) hat die Verdachtsdiagnose Diabetes insipidus vor ein paar Tagen erhalten. Nun versuche ich ihm die verschriebenen Augentropfen (bzw. das Nasenspray) zu verabreichen, was sich leider als unmöglich erwies und selbst zu zweit haben wir es nicht geschafft.
Allerdings leckt er die Pipette ab und lässt sich auch auf die Nase tropfen. Ich habe mich heute mit einer befreundeten Arzthelferin unterhalten und sie sagte mir, dass es im Prinzip egal ist wo ich hintropfe, solange es Schleimhäute sind.
Hat jemand Erfahrungen damit?
Ich habe in letzter Zeit viel gelesen und irgendwie konnten alle Hundebesitzer ohne Probleme die Augentropfen verabreichen. Es funktioniert bei meinem Monster leider nicht :( Er wiegt mittlerweile 45 kg und ich bin zum großen Teil allein mit ihm und brauche ganz dringend eure Hilfe.

Liebe Grüße
 
mein landseer hatte auch eine diabetis insipidus. die minirin tropfen habe ich immer in eine glasfalsche gefüllt, die eine pipette im decke hatte ( ohrentropfen). damit konnte ich ihm problemlos und schnell die topfen ins auge geben. soweit ich weiß sollten sie beim hund ins auge gegeben werden, damit sie durch die schleinmhäute aufgenommen werden können. ich habe allerdings auch schon gelesen, dass hunde bei langzeitbehandlung mit augenentzündungen reagiert haben. mein landseer hatte ca. 2 jahre ( ich weiß es nicht mehr so genau) minirin bekommen. dann brauchte er es die letzten jahre nicht mehr. warum auch immer, keine ahnung, da ja eine diabetis insipidus eigentlich nicht verschwinden soll. probleme mit den augen hatte er nie.
 



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