Was füttert ihr?

Was füttert ihr?

  • BARF

    Stimmen: 20 16,7%
  • TroFu

    Stimmen: 57 47,5%
  • Nassfutter

    Stimmen: 4 3,3%
  • frisch gekocht

    Stimmen: 2 1,7%
  • Reste vom Tisch

    Stimmen: 2 1,7%
  • Sonstiges

    Stimmen: 6 5,0%
  • TroFu & Nassfutter

    Stimmen: 29 24,2%

  • Umfrageteilnehmer
    120
Erster Hund
Eika (DSH) (wurde 13)
Zweiter Hund
Kira (DSH) (*24.03.2005)
Hallo,

da es sich beim Futter um so ein beliebtes und viel diskutiertes Thema handelt, würde mich mal interessieren, was ihr euen Lieben so füttert und warum?

Barft ihr eure Hunde, bekommen sie Trockenfutter, Naßfutter oder kocht ihr euren Hunden oder bekommen sie eure Reste vom Tisch?

Ich will hier keine Diskussion anregen, bei der letztlich jeder über des anderen Futter"stil" herfällt...
Will eigentlich nur mal eure Meinungen hören. Finde die richtige Futterwahl nämlich echt ein schwieriges Thema... Ist mir nun auch wieder schwer gefallen, machen aber gerne mal den Anfang.

Ich füttere Trockenfutter - BARF stand für mich nie lang zur Debatte, da ich ganz ehrlich zu viel Angst habe, dass ich letztlich was falsch mache und meinem Hund damit vielleicht mehr Schade als guttue. Beim Trocknfutter habe ich mich für Markusmühle entschieden, alledings finde ich Kiras "Hinterlassenschaften" recht groß und bin daher nun auch bißchen verunsichert :confused:. Eigentlich darf sich MarkusMühle ja auch zu den hochwertigeren Futtern zählen. Hat jemand vielleicht ähnliche Erfahrung - kann sich das noch regulieren? Bei den Vorbesitzern war Kira wohl ein schlechter Fresser und bekam Pedigree (TroFu). Mittlerweile frisst sie ihre Portionen eigentlich fast immer vollständig auf, dennoch finde ich den unverwerteten Teil zu viel.
Des Weiteren bekommt mein Hund auch zwischendurch mal was außer der Reihe...das war bei Eika schon so und dass wird auch bei Kira so bleiben, nicht ständig, aber hin und wieder bekommt sie auch hier mal ein Stück Wurst oder Reste oder Obst oder ein Ei, ...
Ich weiß, auch hierüber scheiden sich die Geister, ob dass denn gut sei... aber auch ich esse Dinge, die sicherlich nicht unbedingt gut sind...ich denke die Menge machts.
Das ist eigentlich auch das einzigste was ich kritisiere, wenn Leute auf alles bei ihrem Hund achten, dann aber mit den Kindern schnell zu McDonald fahren...denke man kann alles treiben und übertreiben.

So viel erstmal von mir zu diesem Thema.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey.
Also wir füttern unserer Maus derzeit ab und an Nassfutter, auch mal ein bissl pures Fleisch (sitze ja an der Quelle) und hauptsächlich Trockenfutter. Derzeit sind wir nach langer Suche was ihr schmecken könnte bei der Marke "tierfreund Junior" von Raiffeisen hängengeblieben. Die Brpcken sind klein genug, dass Nelly sie fressen kann und Welpenfutter brauchen wir ja eh für Nami.
Pures Fleisch gibt es nur als Belohnung zwischendurch, meist mit Knochen zum kauen, da ich das umsonst von der Arbeit mitnehmen darf.
 
Wir füttern auch Trockenfutter. Bei uns gibs "Happy Dog". Wir haben damit ganz gute Erfahrungen gemacht. Dazu mischen wir immer wieder mal kleine "Aufpepper" unter das TroFu, wie Fleischstücke, mal Nudeln die übergeblieben sind, Reis, Joghurt usw.
Barfen ist mir -ganz ehrlich gesagt- zu aufwendig.:rolleyes:
 
Wir füttern entweder Nassfutter oder Trockenfutter, aber nur Hochwertige Produkte und kein Industriemüll, wie Chappi oder Pal, oder so nen Dreck. Wir kaufen und füttern nur Hochwertiges Futter und Leckerlies, ist zwar teurer, aber die Hunde werden wenigstens nicht krank. Und die Kranken fühlen sich besser oder werden sogar wieder gesund.
 
Wunderheilung gurch Teuer-Futter, alles klar :p.
Naja, also es sind auch nicht alle überteuerten Futtersorten gute Futtersorten!
 
Zuletzt bearbeitet:
He Deisterdogz, mag zwar sein das die überteuerten Futter nicht viel bringen, aber das Futter was wir haben, wird von Tierärzten, Tierheilpraktiker und sogar vom Veterinäramt empfohlen. Es gibt Studien und berichte, das kranke Hunde ihr leben mit diesen Futter verlängert wurde, ohne schmerzen zu haben. Ein Mensch kann sogar dieses Futter bedenkenlos essen, machen Sie das mal mit diesen Industriedreck der Verkauft wird.
 
Ich sage ja nicht, dass jedes teure Futter genau so ein Dreck ist, ich sage lediglich das nicht alle teuren Futtersorten automatisch besser sind. Das hat sich nämlich so angehört!
 
Auch hier ne Diskussion :D
Ich denke also dass nicht der Preis das A&O ist, sondern die Inhaltsstoffe des Futters.
Es gibt sicherlich bei versch. Krankheitsbildern oder je nach Alter der Hunde und Aktivität versch. gute Futtersorten...

Was ich ganz ehrlich sagen muss ist, dass ich grade bei den von TA empfohlenen Futtern auch nicht so begeistert bin, oft bezahlt man hier auch den Namen, die Futter selbst sind selten besser, teilweise schlechter wie andere.
Ganz wichtig denke ich ist, dass der Hund letztlich sein Fressen gut verträgt, dass es einigermaßen hochwertig zusammengesetzt ist und nicht nur durch nette Zusatzstoffe die für den Hund gut riechen und schmecken.

@Sammler13: Die Gesetze in der Futtermittelherstellung sind mittlerweile so streng, dass man fast jedes Futter auch als Mensch bedenkenlos essen könnte, aber wer will das schon :).
Unser Futter kann man auch bedenkenlos essen, aber ich überlasse das dann doch Kira :p.
 
Welches FUtter vom TA empfohlen wird, hängt auch oft vom TA selbst ab. Ist es jemand dem ich vertraue (sowie unserem) liegt mir natürlich viel an seiner Meinung. Aber ein spezielles Futter würde er auch nur Hunden empfehlen, die wirklich sowas brauchen!
Leider gibt es auch viele TÄ, die IMMER und NUR das Futter empfehlen, das es bei Ihnen gibt. Finde ich dann etwas bedenklich :rolleyes:. Ich gehe ja nciht zum TA um mir was aufschwatzen zu lassen! Und einem gesunden Hund würde ich ganz ehrlich nicht die horrenden TA-Futtersorten geben.
Es gibt genügend andere Futetrsorten die ebenfalls sehr gut sind.
 
Was fütterst du denn da für ein Futter, Sammler13?

ICh finde es kommt auch immer auf den Hund an. Manche Hunde vertragen auch billiges Futter sehr gut.
Ich gebe ehrlich zu wir haben unserer 1 Hundin Jahre lang Pedigree ToFu gegeben. Wir wussen es nicht besser und haben uns auch nicht so wahnsinnig damit befasst. Sie hatte immer ein wunderschönes Fell, war Fit, die Hinterlassenschaften auch in Ordnung. Das war für uns wichtig, und daher kamen wir auch nicht auf die Idee es unbedingt zu wechseln.

Allerdings wenn man bedingungslos das Futter an Nährstoffen und Hochwertigkeit festmacht, denke ich, dann muss man sowieso barfen.
Dann hab ich Frische, ideale Zusammensetzung, Vitamine usw. Ist halt aufwendiger.
 



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