Ich habe schon viele Hundehalter in Ernährungsfragen beraten. Manche Hundehalter haben meinen Ernährungsplan (Barf) vorsichtshalber nochmal einer zertifizierten Ernährungsberaterin vorgelegt. Die hatten nichts zu beanstanden, sondern haben den Plan für gut befunden.
Magst einen solchen mal unter https://www.hundeforum.com/threads/barf-fragen-und-antworten.2013/ oder in einen neuen Thread einstellen? Würde mich mal interessieren, wie sowas bei Dir konkret aussieht.
Das ist bei dem Futter von Herrmann auch nötig, weil es nicht ausgewogen ist.
Um das Futter von Herrmann's ging es mir eigentlich gar nicht sondern um potentiell generell fehlende Nahrungsbestandteile in der Hundeernährung.
Zusammenfassung:
1. Durch Fleisch, Fett, Innereien und Knochen bekommen Hunde alle Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente, die sie brauchen.
2. Diese Nährstoffe sind für den Hund optimal bioverfügbar.
Diese Behauptung lässt sich leicht aufstellen. Aber wie kommst Du zu dieser Annahme? Hast Du dein Futter untersuchen lassen? Gibt es aktuelle Untersuchungen (aus den letzten 5-10 Jahren), die deine These bestätigen? Wenn ja, welche wären das konkret? (Link reicht!)
In Anbetracht von exzessiver Viehhaltung und ausgelaugter Böden gehe zumindest ich davon aus, dass ähnlich wie beim Menschen eine optimale Versorgung mit Nährstoffen auch bei Hunden in unseren Breitengeraden ohne Supplementierung derzeit nicht möglich ist.
Nicht vergessen sollte man Blut , ein Lieferant von Natrium,
da die Tiere beim schlachten meist ausbluten , fehltet dieses dann oft im Hundefutter .
"BARF" Fragen und Antworten
Von den Fakten überwiegen die Nachteile des Barfens! Nur für allergische oder kranke Hunde kann Barfen eine Alternative sein. Mit so einer Aussage machst du nicht gerade Werbung für dein Buch. Du behauptest etwas, was nachweislich falsch ist. Das ist keine objektive und fundierte Recherche.
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Torsten
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